§ 43. Allgemeine Kulturgeschichte der Neuzeit.

(Fr. Andreae.)

Es ist wohl kein Zufall, daß dem als zusammenhängendes Ganzes in unserer historischen Literatur nur selten behandelten Zeitraume vom ausgehenden MA. bis zum Dreißigjährigen Kriege im Berichtsjahre zwei umfangreiche Bearbeitungen gewidmet wurden. Denn das lebensvollere Verhältnis zum Barockzeitalter, das wir in intensivem ästhetischen und historischen Nachfühlen seiner Kultur gewonnen haben, regt begreiflicherweise auch zur Erschließung der allgemeinen Grundlagen der ihm unmittelbar voraufgegangenen Kulturepochen an. Freilich verfolgen diese beiden Arbeiten sehr verschiedene Ziele und sind auch von einer sehr verschiedenen Geistesart. Friedell ( 2006) gibt in dem mit einigem Geräusch an die Öffentlichkeit beförderten ersten Band seiner Kulturgeschichte eine universalhistorische, alle Lebensgebiete in Betracht ziehende Ansicht der Renaissance und der Reformation als erste Phase der »Krisis der europäischen Seele«, die er in ihrem Gesamtverlauf »von der schwarzen Pest bis zum Weltkriege« in seinem auf drei Bände berechneten Werke darstellen will. Man sieht, es bedarf nicht erst eines Blickes auf Friedells in der Einleitung pompös aufgebaute historiographische Ahnenreihe, an deren Schluß hinter Burckhardt, Taine, Lamprecht, Breysig usw. Oswald Spengler steht, um über die geistige Zugehörigkeit dieses Buches Bescheid zu wissen. Wenn man dann weiter erfährt, daß F. für seine »Geschichtsdichtung«, die »nichts als die heutige Legende der Neuzeit« erzählen wolle, alle Freiheit »des Dilettantismus, der Paradoxie und des Plagiates« (etwa im Sinne Goethes und Oskar Wildes) in Anspruch nimmt, so hat man ein paar weitere Bestandteile seiner Betrachtungsweise beisammen. Aber das, was seiner Methode doch erst ihren besonderen »kulturphysiologischen« Einschlag gibt, ist die weitgehende Anwendung moderner medizinischer Theorien auf die geschichtliche Betrachtung. So wird z. B. Burckhardts Lehre von den Übergängen und Krisen gewissermaßen psychoanalytisch instrumentiert. Überall, wo ein neuer Geist (wie der Lebenskeim in den Mutterkörper) in die Geschichte tritt, entsteht eine Art von Entwicklungskrankheit, eine »allgemeine Psychose«, die sich in den Formen großer, die Epochen abschließender, aber auch eröffnender Katastrophen wie der schwarzen Pest oder des Dreißigjährigen Krieges am deutlichsten ausspricht. -- Friedell hat die »Herren Fachkollegen und Zünftigen« darüber nicht im unklaren gelassen, daß er auf ihr Urteil nicht den geringsten Wert legt. Das ist eigentlich schade. Denn dadurch beraubt er sie des Vergnügens, ihm auszudrücken, wie amüsant und anregend -- trotz der vielen nicht zu Ende gedachten Gedanken -- sein Buch zu lesen ist. Würde aber der Fachkollege die unzünftige Frage nach dem Dichterischen dieser Geschichts- »Dichtung« stellen, so wird Friedell nichts dagegen haben, wenn er sie mit dessen eigenen Worten beantwortet: »Große Dichter ... haben nie den Willen zur Originalität, den haben die Literaten.«


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Die andere Bearbeitung des genannten Zeitraumes: »Von der Mystik zum Barock (1400--1600)« durch den Greifswalder Germanisten Stammler ( 2005) ist ein literarhistorisches Handbuch der Zeitlerischen Sammlung: »Epochen der deutschen Literatur« und wie das Unternehmen überhaupt dankenswert, wenn sich auch St. mit den besten Büchern dieser Reihe, wie I. F. Schneiders »Deutsche Dichtung vom Ausgang des Barock bis zum Klassizismus (1700 bis 1785)«, weder an Tiefe der Auffassung, noch an Darstellungskunst vergleichen darf (vgl. das Referat S. 444). Wie dürftig wirken z. B. die zwei Seiten über den heute wieder im Vordergrunde des Interesses stehenden Paracelsus, wenn man das nicht nur an Gesichtspunkten sehr viel reichere, sondern auch exakter gezeichnete Paracelsusbild daneben stellt, das Friedrich Gundolf im Berichtsjahre gab ( 2008).

Gab St. in seiner Literaturgeschichte eine Verarbeitung schon vorliegender Einzelforschungen in einem großen Zusammenhang, so betreten wir mit Magons Aufsatze: »Deutschland und Skandinavien in ihren geistigen Wechselbeziehungen« ( 2007) ein von der kultur- und literaturgeschichtlichen Forschung noch kaum berührtes Neuland. Man kann diesen Aufsatz als ein etwas weiter ausgeführtes Programm eines größeren von M. unternommenen Werkes bezeichnen, von dem 1926 ein erster, Johannes Ewald und die Klopstockzeit in Dänemark behandelnder Band erschien. Zwei weiter in Aussicht genommene Bände werden die historische Darstellung des Sturmes und Dranges in Dänemark und Schweden sowie der Romantik in den skandinavischen Reichen enthalten, die wie beim ersten Bande um Ewald, um entsprechende »Mittelpunktsfiguren« gruppiert wird. Diesem Programm gemäß bringt der erste Band eine Biographie Ewalds, eine Charakteristik des dänischen Pietismus als des Aufnahmebodens für die Klopstockbegeisterung und die Bestimmung des Klopstockeinflusses auf Dänemark. Er beruht auf gründlichster Zeitkenntnis und ist in den Einzelheiten, soweit man sie, ohne die Einzelforschung zu kennen, überhaupt nachprüfen kann, sehr gewissenhaft gearbeitet (vgl. auch die anerkennende Besprechung R. Ungers in: Dtsche. Viertelj.-Schr. f. Literaturwissenschaft u. Geistesgeschichte [1928], Bd. VI, S. 388.

Von A. H. Korffs »Geist der Goethezeit«, dessen erster Band (Sturm und Drang) im Berichtsjahr 1923, S. 178 f., angezeigt wurde, ist das erste Buch des zweiten Bandes ( 2013) erschienen, das der klassischen Weltanschauung gewidmet ist, während drei weitere, dem vorliegenden entsprechende Bücher, Lebensideal, Kulturgemeinschaft und Kunstwollen der Klassiker darzustellen beabsichtigen. Wie beim ersten Bande, wird die Ideenwelt der Klassik als Ganzes gestaltet, dem die Einzelphasen ihrer Entwicklungsgeschichte nach den genannten systematischen Gesichtspunkten untergeordnet werden. Durch jedes Buch führt also von neuem der Weg vom Sturm und Drang über die Frühklassik und ihre rationalistische Reaktion gegen den voraufgegangenen Irrationalismus zur Hochklassik, in deren Idee der freien Gesetzlichkeit, die mit ihrer Schönheitsidee zusammenfällt, der harmonische Ausgleich zwischen der Freiheitsidee des Sturmes und Dranges und der Gesetzlichkeitsidee der Frühklassik sich vollzieht.

Nachdem durch neokatholische Kreise und den der Anthroposophen um Steiner wieder ein lebhafteres Interesse an der Baaderschen Theosophie erweckt worden ist, haben sich neuerdings auch Nationalökonomen (Sauter) und Theologen


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beider Konfessionen, unter denen der Basler Privatdozent Lieb und seine Analyse der Baaderschen Jugendtagebücher hervorgehoben sei, mit diesem christlichen Mystiker der Romantik beschäftigt. Mit D. Baumgardt ( 2018), der das Verhältnis Baaders zu Kant und Schelling untersucht, und Baaders Stellung zu Jakob Böhme erörtert, ist nun auch ein Philosophiehistoriker hinzugekommen. B.s Buch gibt den ersten Gesamtüberblick über die geistige Entwicklung des Theosophen. Es ist die umfassendste aber auch bedeutendste der zeitgenössischen Arbeiten über Baader. Der oft beklagte Mangel an wissenschaftlicher Verständigung und Zusammenarbeit auf dem Gebiete der Romantikforschung macht sich auch wieder im Falle Baaders geltend. »Es ist nur zu bedauern, daß Lieb, Sauter und Baumgardt sich so wenig zu kennen scheinen,« heißt es dafür sehr bezeichnend in einem Referat der Monatsschrift »Hochland« (Juliheft 1929) über die neueste Baaderliteratur.

Den vielen auf eine Wesensdeutung der Romantik gerichteten phänomenologischen Versuchen des letzten Jahrzehnts ist jetzt in der »Geschichte des Begriffes 'Romantik' in Deutschland« von dem Verfasserpaar Ullmann-Gotthard ( 2015) der Versuch gefolgt, mit den älteren methodischen Mitteln der Wort- und Begriffsgeschichte beschreibend dem Sprachgebrauch des vielumstrittenen Wortes nachzugehen. Auf Grund eines erstaunlich reichen, scharfsinnig gegliederten und nicht ohne Geist interpretierten wortgeschichtlichen Materials wird die in der Tat verwirrende Fülle der Bedeutungen dieses Wortes bis in ihre letzten Nuancen ausgebreitet. Die Absicht, von der Wort- zur Ideengeschichte durchzustoßen und so zugleich auch zu einer haltbaren Periodisierung der Romantik zu gelangen, hat sich dabei als undurchführbar herausgestellt. Die Verfasser befürworten deshalb die äußerste Zurückhaltung im Gebrauch des als Begriff undefinierbaren Wortes für die Geistesgeschichte. Wenn sie jedoch dabei einen Definitionsversuch wie den von C. Schmitt (vgl. Berichtsjahr 1925, S. 477) ebenfalls nur als »Interpretation« gelten lassen, so verkennen sie den konstruktiv-philosophischen Charakter dieses Versuches. Definitionen in der Geschichte sind kein System-, sondern Zeit-, Raum- und Gesellschaftsbegriffe. Wenn also die Definition einer geistigen Bewegung die Zentren, die Hauptpersonen, die Mitläufer, den Weg usw. festlegt, und wenn sie gar -- wie die von Schmitt -- diese Geistigkeit, in ihrem Gehalt erfaßt und auf ein metaphysisches System bezogen, als Subjektivierung des Okkasionalismus erweist, so glauben wir, daß man genauer und strenger in der begrifflichen Festlegung nicht verfahren kann. Ein so gebildeter Begriff mag der Wirklichkeit hier und da Zwang antun. Aber, wenn er nur den inneren Kern erfaßt, so bleibt das wertvoller als jedes bloß deskriptive Verfahren der Wortgeschichte, die ihrerseits durch Beschreibung auch nicht zur Definition kommt.

Der Anzeige dieser Darstellungen aus der Geschichte der Klassik und Romantik sei die zweier Quellenbücher aus den gleichen Zeitaltern angeschlossen. Der um die Biographie J. F. Benzenbergs, des »ersten rheinischen Liberalen«, so verdiente Düsseldorfer Bibliothekar Heyderhoff veröffentlichte aus Anlaß des 150. Geburtstages seines Helden dessen Jugendbriefe (1799--1814) mit einer vortrefflichen Einführung, die an der Hand dieser Briefe das Lebensgefühl der Humanitätsepoche feinsinnig und mit Wärme beleuchtet ( 2021). -- Die Publikation: »Der junge Savigny« von A. Stoll ( 2020) enthält eine Sammlung von 217 überwiegend unbekannten Briefen des großen Juristen von


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1792 bis zu seiner Berufung von der Landshuter an die Berliner Universität ( 1810). Die meisten sind an Cl. Brentano, die beiden Creuzer, Savignys Vettern und die Brüder Grimm gerichtet. Wie in St.s Veröffentlichung der Aufzeichnungen Karoline Tischbeins (vgl. Berichtsjahr 1923, S. 182 f.), ist auch hier zwischen die Briefe ein sie verbindender, hauptsächlich aus Mitteilungen aus andern Quellen bestehender biographischer Text eingeschoben. Zu diesen ebenso fleißig wie sachkundig zusammengetragenen Mitteilungen treten dann die umfangreichen unter dem Text angebrachten Anmerkungen mit detaillierten personengeschichtlichen Nachweisen. Das macht dieses Buch zu einer wahren Fundgruber für den Forscher, aber für den Leser sehr unübersichtlich. Eine glatte Trennung von Text und Kommentar, wie etwa in der editionstechnisch mustergültigen Ausgabe der Schlegelbriefe von Josef Körner (vgl. Jahresber. 1926, Nr. 2489), wäre -- nach unserer Meinung -- auch für die der Savignybriefe vorteilhaft gewesen.

Es ist beschämend, daß wir die erstere größere und die erste lesbare Biographie des Fürsten Pückler-Muskau, die seit dem kaum als geglückt zu bezeichnenden Buche der Ludmilla Assing (1873/74) erschienen ist, einem Ausländer verdanken: dem Lyoner Professor Ehrhardt ( 2022), dessen Name bei uns vor Jahren durch seine Arbeit über die Tänzerin Fanny Elßler bekannt wurde. In dieser Biographie dokumentiert sich aber nicht nur -- wie in dem Buche der Marietta Martin über den »Docteur Koreff« (vgl. Berichtsjahr 1925, S. 479) --, das wissenschaftliche Interesse der heutigen französischen Literaturhistoriker an den literarischen deutschen Kosmopoliten aus der ersten Hälfte des 19. Jhds., sondern dieses Interesse verdichtet sich bei E. zu geistespolitischer Pragmatik. »Pückler sut concilier son devoir d'Allemand qui lui ordonna de se battre contre Napoleon I et de remonter à cheval en 1870 avec son admiration pour le pays de Voltaire.« Das sind die »Lehren, die Pückler Deutschland gibt«. Dabei werden die gallomanen Züge Pücklers überbetont, während in Wirklichkeit, wie K. Groba (Schlesische Lebensbilder, Bd. I [1924], S. 325) überzeugend gezeigt hat, für Pückler, der nach seiner Auffassung entwicklungsfähige Typus der anglomanen französischen Grandseigneurs der vorbildliche Typus war. Soweit das Fehlen jeder Literaturangabe ein Kontrolle gestattet, beruht E.s Biographie auf der sicheren Beherrschung des einschlägigen Quellenmaterials. Jedenfalls ist sie mit den Werken und Briefen Pücklers bis ins einzelste vertraut.

Die Aufnahme, die Eduard Wechslers »Esprit und Geist. Versuch einer Wesenskunde der Deutschen und der Franzosen« ( 2006 a), bei seinen romanistischen Fachgenossen, aber auch bei Kritikern aus anderen wissenschaftlichen Disziplinen gefunden hat, ist eine geteilte, im ganzen wohl mehr ablehnende als zustimmende, gewesen. Freilich haben seine Kritiker teilweise (z. B. V. Klemperer, der zweimal [i. d. Dt.schen Lit.-Zeitg. 1927, Nr. 46, u. Lit.-Bl. f. german. u. roman. Phil. 1928, Sp. 89--98] ausführlich und sehr heftig gegen W. polemisiert hat) die Mahnung des Verfs., seine Zeugnisse und Belege nur in ihrem Zusammenhange gelten zu lassen, nicht genügend beachtet. Infolgedessen geben Klemperers Besprechungen keine ganz richtige Vorstellung von W.s Buch. Es ist ausgesprochen prodeutsch in seiner Haltung, aber frei von jeder als aggressiv deutbaren Tendenz, mit großem persönlichen Mut, aber auch mit starkem Verantwortungsgefühl geschrieben. Eine andere Frage ist es,


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ob auch der Wissenschaftler von diesem Buche, das schon in seiner ganzen Ausdrucksweise einer Erbauungsschrift ähnlicher sieht als einer gelehrten Abhandlung, erbaut sein kann. W. bezeichnet als das eigentliche Neue an seiner Wesenskunde den Versuch, »jeden Wesenszweig und jedes Zeugnis in aller Schärfe und Tiefe zu bestimmen und zu deuten«. Seine Methode aber besteht in einer schematisch-monoton durch das ganze 600 Seiten starke Buch fortgeführten Antithetisierung von Zeugnissen sehr verschiedener Art und sehr verschiedener Herkunft über das deutsche und französische Wesen, die ohne grundsätzliche Beachtung der jeweiligen historischen Situation, die diese Zeugnisse bedingte, in einen großen Querschnitt zusammengepreßt werden. Auf diese Weise gelingt es zwar besten Falles, das einzelne Zeugnis schärfer (greller) zu belichten und vielleicht auch zu vertiefen, aber das angestrebte Bild »volkheitlicher Wesenseinheit« kommt dabei auf keine Weise zustande. In dieser Beziehung sind ältere und anspruchslosere Versuche schon ein ganzes Stück weiter gediehen. Wir erinnern an die »ethnographischen Einzelbeschreibungen« in Schmollers Grundriß, die jedenfalls vor W. das voraus haben, daß sie nicht in schematisch-antithetischer Zerfaserung steckenbleiben, sondern wirkliche Bilder sind.

Zum Schluß sei noch auf zwei Darstellungen aus der deutschen Gelehrtengeschichte hingewiesen. Der greise Bibliotheksdirektor W. Erman, der bekannte Bibliograph der Literatur über die deutschen Universitäten, behandelt eingehend ( 2019) das Leben seines Vorfahren, des Berliner Physikers und Akademikers P. Erman, den er schon in seiner »Geschichte des tierischen Magnetismus in Preußen« (vgl. Berichtsjahr 1925, S. 479) als streitbaren Gegner Koreffs würdigte. Mag auch die Häufung familiengeschichtlichen Details die Lektüre dieser Biographie einigermaßen beeinträchtigen, so ist sie doch auch wieder willkommen als Material für die leider noch immer nicht geschriebene Kultur- und Geistesgeschichte der Berliner französischen Kolonie. -- Carl Neumanns »Jacob Burckhardt« ( 2026 a) ist keine Biographie, sondern eine Sammlung seiner früheren, aber teilweise veränderten Aufsätze und Studien über den Meister, die wir um so dankbarer begrüßen, als diese vielfach aufeinander Bezug nehmenden und durch eine gemeinsame geistige Haltung verbundenen Arbeiten an sehr verschiedenen Stellen verstreut waren, so daß wir uns erst jetzt eines ruhigen Genusses an der ungewöhnlichen wissenschaftlichen wie menschlichen Kultur dieser echt burckhardtisch erfaßten und erfühlten »Versuche« erfreuen können. Neu hinzugekommen ist das erste, »Schicksal und Anteil« überschriebene Stück der Sammlung, das mit beachtenswerten Bemerkungen über die Kunst der Biographik eingeleitet wird und namentlich im Anschluß an Burckhardts Briefe an v. Preen das »Zeitliche« seiner Gestalt: seine Stellung zur Politik als Fachmann und Professor betrachtet.


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