c. Ost-, Mittel- und Norddeutschland.

Die Bodendenkmalpflege Schlesiens hat im Berichtsjahr endlich die notwendige, gesicherte Grundlage durch Schaffung eines selbständigen Landesamtes für vorgeschichtliche Denkmalpflege in Breslau erhalten. Daß hierdurch der Vorgeschichtsforschung des deutschen Ostens eine starke Stütze geschaffen worden ist, muß deshalb besonders begrüßt werden, weil die Vorgeschichte im Osten auch eine wichtige kulturpolitische Aufgabe zu erfüllen hat, vor allem in der Abwehr polnischer, machtpolitischen Zwecken dienender Tendenzschriften. Der Führer dieser ebenso rührigen wie einflußreichen Gruppe polnischer Prähistoriker, der Posener Universitätsprofessor Kostrzewski, verbreitet unentwegt seine Irrlehren von der Ansässigkeit der Slawen in Ostdeutschland seit dem 2. Jahrtausend vor Christus und sorgt dafür, daß diese Urslawentheorie möglichst weiten Kreisen des polnischen Volkes eingehämmert wird. In zwei Schriften über die pommerellische und schlesische Vorgeschichte ( 648, 649) vertritt er wiederum hartnäckig seine längst widerlegte Annahme, die bronzezeitliche Lausitzer Kultur habe sich bis in die frühgeschichtliche Zeit hinein fortgesetzt trotz aller Völkerstürme, die über Ostdeutschland in den mehr als zwei Jahrtausenden dahingebraust sind, nur um die slawische Kultur von der Lausitzer ableiten zu können. Die germanische Besiedlung Ostdeutschlands, die sowohl archäologisch wie historisch sicher belegt ist, die aber mit seiner Lieblingsidee vom alteingesessenen Slawentum so schlecht in Einklang zu bringen ist, wird von ihm fast völlig beseitigt, indem er die germanischen Kulturen mit nichtigen Gründen als ungermanisch hinstellt und die antiken Berichte griechischer und römischer Schriftsteller über die Ostgermanen als schwindelhaft abtut. Auf die wissenschaftlichen Entgegnungen, welche die Unhaltbarkeit seiner Aufstellungen nur zu oft dargetan haben, geht er in allen seinen Arbeiten nicht ein, wie er überhaupt das, was seinen Meinungen zuwiderläuft, mit Stillschweigen übergeht.


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Wenn dies von einem Manne geschieht, der eine ausgezeichnete fachliche Durchbildung besitzt und in mehreren Arbeiten bezeugt hat, daß er wissenschaftlich einwandfrei arbeiten kann, so muß man mit Bedauern feststellen, wie bei seinen stammeskundlichen Arbeiten sich der Forscher Kostrzewski völlig dem Politiker Kostrzewski beugen muß. Ist eine Widerlegung der polnischen Theorien auch insofern zwecklos, als ihr Verfechter sich einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung nicht stellt, so darf man diese Thesen doch nicht unwidersprochen lassen und ihnen dadurch die Möglichkeit geben, sich festzusetzen. Es ist daher zu begrüßen, wenn Gaerte ( 638) in klarer und sachlicher Form ganz kurz die Hauptgründe darlegt, die gegen eine slawische Urheimat in Ostdeutschland sprechen. -- Eine Stellungnahme zu dieser These, die ein Schüler Kostrzewskis Jamka ( 645) veröffentlicht, scheint übrigens dafür zu sprechen, daß man die Unhaltbarkeit dieser Theorie selbst in der Schule ihres Hauptverfechters jetzt offen zuzugeben beginnt. Jamka kommt, obwohl er in gehässigen Ausfällen gegen die deutsche Forschung seinem Lehrer nichts nachgibt, zu dem Ergebnis, daß die Frage der Urheimat der Slawen noch nicht gelöst ist und daß den Beweisführungen der deutschen Forschung eine gewisse Wahrscheinlichkeit nicht abzusprechen sei. Fügen wir dem hinzu, daß die internationale Wissenschaft -- darunter die Mehrzahl tschechischer Fachgelehrter -- sich der deutschen Auffassung anschließt, so dürfen wir vielleicht doch die Hoffnung hegen, daß die Urslawentheorie in absehbarer Zeit auch in Polen allgemein aufgegeben wird.

Von Gesamtdarstellungen der Vorgeschichte einzelner Landesteile sind in diesem Jahre drei zu nennen. Kunkel ( 646) gibt in einem umfangreichen, geschickt und sorgfältig zusammengestellten Bilderatlas einen genauen Einblick in die Kulturen der Vorzeit Pommerns. Von dem richtigen Gedanken geleitet, daß gute Veranschaulichung des Stoffes am schnellsten zu einer Beschäftigung mit ihm anregt, hat er den Heimatfreunden, insbesondere der Lehrerschaft, einen geschmackvollen Wegweiser geschaffen, der nicht zuletzt deshalb schnelle Verbreitung gefunden hat, weil er trotz seiner überaus reichen Ausstattung zu einem erstaunlich niedrigen Preise auf den Markt gebracht werden konnte. Auch der Forscher wird dieses Werk als Handbuch schätzen lernen, zumal der gewaltige Fundstoff im Textteil mit den notwendigen Angaben über Herkunft, Aufbewahrungsort und einschlägiges Schrifttum gewissenhaft versehen ist. Aus alledem spricht eine Arbeitsleistung, die dem Organisationstalent und der Schaffenskraft des Verfassers alle Ehre macht. -- Ganz anders faßt Jacob-Friesen ( 659) seine Aufgabe bei der Darstellung der hannoverschen Vorgeschichte an. Auch er denkt vor allem an den Altertumsfreund und an den Volksschullehrer. Aber er sucht ihn durch eine volkstümlich gehaltene, klare und flüssige Schilderung zu gewinnen. Auch hier wird auf Bildbeilagen großer Wert gelegt, wenn sie auch naturgemäß nicht die überragende Stellung einnehmen können wie in einem Bilderatlas. In kurzen, treffend gewählten Abschnitten führt Jacob-Friesen durch die Epochen der Vorgeschichte; er stützt sich hauptsächlich auf eine kleine Anzahl von hervorragenden Fundplätzen, die er als kennzeichnende Beispiele aus der großen Masse der Funde herausgreift. Da der behandelte Stoff dem Leser in leicht faßlicher und zugänglichster Art geboten wird, erfüllt das Buch seinen einführenden Zweck sehr gut. Nur überwuchert in der Darstellung häufig zu sehr die Fundbeschreibung


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und die Behandlung des Formenkundlichen. Die großen geschichtlichen Probleme, zu deren Lösung der vorgeschichtliche Quellenstoff von Jahr zu Jahr mehr drängt, werden in dem Buche kaum angeschnitten, oder in frühgeschichtlicher Zeit nur auf Grund historischer Quellen beleuchtet. Zu dieser einseitigen Arbeitsweise wird der Verfasser geführt, weil er ebenso wie in seinem 1928 erschienenen methodischen Buche: »Grundfragen der Urgeschichtsforschung« noch immer keine positive Einstellung zu der von Kossinna begründeten völkergeschichtlichen Forschungsmethode gewonnen hat, der wir vor allem den Aufschwung der Vorgeschichtsforschung zu ihrer jetzigen Höhe verdanken. Es geht nicht mehr an, sich von dieser Forschungsart »bewußt fernzuhalten«, will man sich nicht von den wertvollsten, freilich auch schwierigsten Erkenntnissen, die uns die Vorgeschichte vermitteln kann, ausschließen. Richtiger wäre es wohl meines Ermessens gewesen, durch Erfassung des gesamten Fundstoffes -- mag er in Hannover auch für manche Zeitstufen noch nicht so aufbereitet sein, wie es für diese Forschungsmethode notwendig ist -- und durch Herstellung von niedersächsischen Fund- und Siedlungskarten eine Klärung der völkergeschichtlichen Verhältnisse wenigstens anzubahnen; dann hätte es auch nicht geschehen können, daß bei dem Wiederabdruck von Kossinnas oft veröffentlichter, wichtiger Kulturkreiskarte der älteren Bronzezeit Kossinnas Name ungenannt blieb und als Hersteller der Karte ein jüngerer Fachmann, der Kossinnas Karte nur übernommen hat, bezeichnet wird. -- Das landschaftlich zu Hannover gehörige Braunschweig hat zu gleicher Zeit eine Darstellung seiner Vorgeschichte durch Krone ( 644) erhalten. Bei einem Lande, dessen vorgeschichtliche Altertümer bis heute noch der Betreuung durch einen Fachmann entbehren müssen, ist eine zusammenfassende Übersicht besonders schwierig, aber auch besonders erwünscht. Es wäre ungerecht, wollte man an Krones fleißige und mit großer Liebe geschaffene Schrift den gleichen Maßstab anlegen, wie an das Werk eines Fachprähistorikers. Trotz mancher Schwächen vermittelt sie ein ausreichendes Bild über den Stand der Forschung, der freilich in Braunschweig eine stärkere Förderung durch die Behörden dringend zu wünschen ist.

Ein wichtiges siedlungskundliches Problem, in wieweit unsere Mittelgebirge in der Vorzeit bewohnt waren, schneidet Reinecke ( 639) in seiner Betrachtung der Fundverteilung beiderseits des Böhmerwaldes an. Obwohl für endgültige Schlüsse die bisherigen Fundzusammenstellungen noch nicht ausreichen, so bietet Reineckes Besiedlungskarte des westlichen Böhmens und seine Aufweisung der vorgeschichtlichen Gebirgspässe einen wertvollen Einblick in das vorgeschichtliche Verkehrs- und Siedlungswesen.

Von Behandlungen der Steinzeit einzelner Landesteile sei nur die zusammenfassende Bearbeitung der Mittelsteinzeit Schlesiens durch Zotz ( 642) erwähnt. Es ist erstaunlich, wie häufig diese nacheiszeitliche Kultur von Jägern und Fischern, die hauptsächlich auf Dünen siedelten, jetzt auch in Ostdeutschland nachgewiesen ist, wo sie lange Zeit vergeblich gesucht wurde. Die winzigen Feuersteingeräte der Mittelsteinzeit haben sich früher wegen ihrer geringen Größe der Aufmerksamkeit der Bodendenkmalpfleger entziehen können. Zotz sucht unter guter Beherrschung des einschlägigen Schrifttums den schlesischen Kulturnachlaß mit den mittel- und osteuropäischen Fundgruppen der Nacheiszeit typologisch und chronologisch zu verknüpfen.


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Auch aus den Abhandlungen über bronzezeitliche Kulturen greife ich nur zwei heraus. Denn es ist dem Historiker unmöglich, die übergroße Zahl von Materialveröffentlichungen und Spezialuntersuchungen, so wichtig sie auch für die Vorgeschichtsforschung sind, im einzelnen zu verfolgen. Die in dieser Übersicht nur vom Gesichtspunkt des Historikers getroffene Auswahl von Schriften soll natürlich keinerlei absprechendes Werturteil über die nicht berücksichtigten Schriften enthalten. Derselbe Gesichtspunkt zwingt auch mehrfach dazu, auf kurze Aufsätze hinzuweisen, und umfangreiche, wertvolle Abhandlungen unberücksichtigt zu lassen. -- In knapper Form legt Seger ( 651) den Stand der Forschung über den ostdeutschen Kulturkreis der Bronzezeit und frühen Eisenzeit, der allgemein als »Lausitzer Kultur« bezeichnet wird, dar. Unter seiner Leitung sind die Vorarbeiten zu einem großen Quellenwerk über die besonders zahlreichen Reste dieser wichtigen Kulturgruppe in Angriff genommen worden, dessen Vollendung die Wissenschaft außerordentlich fördern würde. Sprockhoff ( 640) veranschaulicht an der Hand einer großen Zahl von Fundtypen-Verbreitungskarten, die bereits von Kossinna und Petersen herausgearbeiteten germanischen Stammesgebiete in Nordostdeutschland in der ersten Hälfte des letzten Jahrtausends vor Christus und weist außerdem auf eine quer zu diesen Stammesgrenzen und längs der hinterpommerschen Wasserscheide verlaufenden Linie von untergeordneter Bedeutung hin, die das Verbreitungsgebiet einiger Bronzetypen innerhalb des damaligen Ostgermaniens trennt.

Gehen wir zu den Veröffentlichungen aus der vor- und nachchristlichen Eisenzeit über, so treffen wir in dieser sich zum großen Teil mit der Geschichte deckenden Epoche naturgemäß häufiger auf den Historiker näher angehende Arbeiten. Aus einer gründlichen Bearbeitung der keltischen Funde in Schlesien erschließt Jahn ( 650) die Hauptzüge der keltischen Besiedlungsgeschichte. Um 400 v. Chr. dringen Bojer von Böhmen nach Mittelschlesien, Volker von Mähren nach Oberschlesien ein und siedeln mehrere Jahrhunderte lang in den fruchtbaren Lößstrichen beider Provinzen. In aller Klarheit läßt sich auf Grund der Bodenfunde nachweisen, daß die mittelschlesischen Kelten um 100 v. Chr. von einwandernden Wandalen verdrängt werden, während ihre oberschlesischen Stammesgenossen sich noch bis zum Beginne unserer Zeitrechnung gegen die germanische Flut halten können. Die großen vorchristlichen Völkerbewegungen und -kämpfe in Ostdeutschland erstehen aus den Bodenaltertümern in einem immer geschlosseneren und zuverlässigeren Bilde. Wenn der Historiker L. Schmidt ( 656), der in seinen Arbeiten die Ergebnisse der Vorgeschichte eifrig verfolgt, trotzdem über die Einwanderung der Wandalen nach Ostdeutschland Anschauungen vertritt, die mit den archäologischen Quellen unvereinbar sind, so fördert er damit die Forschung nicht, zumal die wenigen und ganz unsicheren geschriebenen Quellen zu dieser Frage eine andere Auslegung ermöglichen, als sie Schmidt versucht. Für die Ausdehnung der Wandalen von Ostdeutschland nach Mitteldeutschland im letzten Jahrhundert vor Christus, die offensichtlich eine Folge der von Ariovist herbeigeführten Westbewegung germanischer Stämme ist, bringt König ( 654, 655) wichtiges neues Material, das zum großen Teil von ihm selbst geborgen worden ist. Leider belastet er seine wertvollen Fundveröffentlichungen mit Auswertungsversuchen, nach denen Skiren die Träger dieser Kultur waren, auf


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die noch der mittelalterliche Gauname »Zirvisti« des Kreises Zerbst zurückgehe, Aufstellungen, die einer Kritik nicht standhalten.

Aus nachchristlicher Zeit gibt Waller ( 658) seine Grabungsergebnisse auf einer Ansiedlung am Geestrande des hamburgischen Amtes Ritzebüttel bekannt und weist auf Grund der dort gebräuchlichen Gefäßformen nach, daß sich an der Nordseeküste ein gut zu umreißender chaukischer Kulturkreis von den übrigen westgermanischen Stammesgebieten abtrennen läßt. Dieses für die germanische Stammesgeschichte wichtige Ergebnis ließe sich durch die Untersuchung der in der Marsch gelegenen zahlreichen künstlichen Wohnhügel (Wurten) gut unterbauen. -- Der germanische Kulturnachlaß des 3. und 4. Jahrhunderts nach Christus im Unterelbegebiet hat eine gewissenhafte Bearbeitung in den zwei umfangreichen Schriften von Matthes ( 653, 653 a) gefunden. In einem gediegenen, reichlich mit guten Abbildungen ausgestatteten Quellenwerk legt er uns die zahlreichen Funde aus Gräberfeldern der Prignitz vor und wertet die bei der wissenschaftlichen Bearbeitung dieses wichtigen Fundstoffes gefundenen Erkenntnisse in einer zweiten, den ganzen Kulturkreis der nördlichen Elbgermanen behandelnden Abhandlung aus. Die Siedlungsgeschichte des zu den Sweben gehörigen Stammes liegt nunmehr in den Hauptzügen klar zutage, wenn auch der äußerst vorsichtig vorgehende Verfasser die noch zu lösenden Aufgaben mit aller Offenheit hervorhebt. Leider vermißt man eine Karte der Fundorte des behandelten Gebietes, die, auch wenn sie z. T. noch unvollständig gewesen wäre, die stammeskundlichen Ergebnisse aufs trefflichste veranschaulicht hätte. -- Eine passende Ergänzung zu dieser Bearbeitung der nördlichen Elbgermanen ist eine Zusammenstellung der gleichalten Funde im mittleren Elbgebiet durch Schulz ( 643), der auf den starken ostgermanischen, insbesondere burgundischen Charakter dieser Kulturgruppe ausführlich hinweist.

Petzsch ( 647) stellt die in Pommern gefundenen Münzschätze aus germanischer und slawischer Zeit zusammen. Mit Recht sucht der Verfasser -- im Anschluß an Bolins grundlegende Behandlung der römischen Münzfunde im freien Germanien -- die Münzschätze als Geschichtsquellen auszuwerten nach dem Erfahrungssatz, daß solche Schätze am häufigsten in Kriegszeiten vergraben wurden. Er bewertet aber die Beweiskraft dieses Satzes in zu einseitiger und übertriebener Weise und setzt mehrfach die Vergrabungszeit eines Schatzes erst Jahrhunderte nach der Prägungszeit ihrer jüngsten Münzen an, um diese Funde stets mit geschichtlich bezeugten Kämpfen verknüpfen zu können. So kommt er u. a. zu falschen Schlüssen über die Art der slawischen Einwanderung nach Ostdeutschland. Trotzdem ist seine Materialsammlung wertvoll und die beiden Verbreitungskarten der Münzfunde vermitteln Einblicke in die damaligen Verkehrs- und Wirtschaftsverhältnisse, die bei Heranziehung der übrigen Einfuhrstücke dieser beiden Epochen noch deutlicher geworden wären.

Zum Schluß sei noch auf zwei besonders bedeutungsvolle Grabungen hingewiesen. Bei Schleswig wird die gewaltige wikingische Handelsstadt Haithabu von Schwantes ( 657) nach einem großzügigen Arbeitsplan untersucht und in Oppeln ermöglichten die Schachtungsarbeiten für den Neubau des Regierungsgebäudes die Aufdeckung der slawischen Kastellanei des oberschlesischen Gaues der Opolini durch Raschke ( 641). Die einzigartige Erhaltung einer


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aus Holz errichteten Siedlung des 11.--12. Jahrhunderts, die unter den Schichten der späteren Piastenburg lag, wirft plötzlich ein unerwartet scharfes Schlaglicht auf das slawische Haus- und Siedlungswesen. Die Wissenschaft des Spatens fördert in Oppeln sowohl wie in Haithabu in recht anschaulicher Weise die Belange rein historischer Forschung. Auf die Grabungsergebnisse wird nach dem Erscheinen ausführlicherer Berichte zurückzukommen sein. M. Jahn.


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