II. Allgemeine und diplomatische Geschichte des Krieges.

Zum ersten Male seit dem älteren Werke des Generals von Kuhl ist durch B. Poll < 1239> eine zusammenfassende, knappe Geschichte des Weltkrieges in deutscher Sprache vorgelegt worden, die angesichts des steten Fortschritts unserer Quellenkenntnis und Forschung einem mehr wie drängendem Bedürfnis entsprach. Das Buch hat allgemein dankbare Aufnahme gefunden. In gedrängter Form ist die Aufgabe einer übersichtlichen Gliederung der riesigen Stoff- und Ereignismasse im ganzen recht glücklich gelöst worden. Frisch und lebendig geschrieben, stellt es die militärische Entwicklung in den Vordergrund, sucht aber grundsätzlich ihre Bedingtheit durch Politik und Wirtschaft an den entscheidenden Höhepunkten aufzuweisen. Es ist dabei nicht ohne Ungleichmäßigkeiten abgegangen, die man aber bei einem solchen Erstwurf ebenso wird hinnehmen müssen wie die Tatsache, daß für die Klarstellung der tieferen Problematik des Kriegsverlaufes ein stärkeres Eingehen auf das Gegenspiel der Feindmächte bei dem Reichtum der außerdeutschen Weltkriegsliteratur erwünscht gewesen wäre. Die gegebenen Umrisse sind aber geeignet, zu weiterem Studium anzuregen, so daß das Buch im ganzen ein zweifelloses Verdienst darstellt.

In noch strafferer Gedrängtheit hat W. Kayser für den Schulungsbrief (Jg. 4, S. 422--45, 463--85) sich der gleichen Aufgabe mit anerkennenswerter Energie der Zusammenfassung eines riesigen Stoffes unterzogen. Der besonderen Aufgabe entsprechend, steht bei ihm das innerdeutsche Problem der Durchführung eines »totalen Daseinskampfes« im Mittelpunkt. Alle Linien führen auf den großen Versuch der 3. OHL. hin, die restlose Mobilmachung der nationalen Kräfte zu erreichen. Ludendorff erscheint in einsamer Größe als die beherrschende Gestalt der großen deutschen Krise, sein tragischer Mißerfolg in dem unvermeidlichen Kampfe gegen das Versagen der politischen Führung als der Gradmesser des deutschen Schicksalsweges. Die von der Schwäche Bethmanns und seiner Nachfolger geduldete Entfaltung der zersetzenden Kräfte im Gegensatz zur englisch-französischen Kriegsdiktatur bildet das große Hauptthema der Behandlung der innerdeutschen Ereignisse. Damit ist eng verknüpft, daß sehr nachdrücklich die Bedeutung der deutschen Ostsiege seit Tannenberg unterstrichen ist, durch die bis zum Frieden von Brest-Litowsk nicht nur Zentraleuropa, sondern mit der Randstaatenwelt auch weite Teile des europäischen Ostens vor der Gefahr des Unterganges im bolschewistischen Chaos gerettet wurden.

Allmählich verstärkt sich jetzt auch in der deutschen Forschung die Beschäftigung mit der diplomatischen Geschichte des Weltkrieges. J. Hashagen < 1238> hat programmatisch die Notwendigkeit dieser Ergänzung einer nur militärischen Kriegsgeschichte vertreten, die bei dem Wesen des großen Weltringens von besonderer Dringlichkeit ist. In der Ausführung ist die Bahn heute noch dadurch


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vorgezeichnet, daß erst an zwei Stellen das intimere Quellenmaterial in wirklich weitgehendem Umfange vorliegt. R. Stadelmann konnte in einer glänzenden Abhandlung < 1248> die tastenden Friedensfühler des ersten Kriegsjahres (1914/15) behandeln, nachdem die russischen Akten für diesen Zeitraum eine sichere Grundlage geboten hatten. Im Mittelpunkt steht die Frage eines russisch-deutschen Sonderfriedens, die auch er trotz der Ententetreue des Zarenpaares nicht als einfach illusorisch ablehnen möchte. In einer nicht unwichtigen Abänderung der bisherigen Anschauungen kommt er zu dem Ergebnis, daß der eigentlich fruchtbare Augenblick für diesen Versuch wahrscheinlich nicht nach den schweren russischen Niederlagen des Jahres 1915, sondern bereits in der vorbereitenden Krise des Winters 1914/15 gelegen zu haben scheine. Die pessimistische Skepsis Bethmanns habe den günstigsten Zeitpunkt tatenlos versäumt, wie denn überhaupt die Signatur der Lage darin bestanden hat, daß die politischen Leiter aller beteiligten Staaten, Grey, Poincaré und Sasonow ebenso wie Bethmann und Burian, sehr viel stärker als die Militärs »sich dem Gefühl der Ohnmacht aller politischen Mittel fast widerstandslos überlassen« haben.

Die zweite Großmacht, die bereits ihre Kriegsakten vorgelegt hat, die Vereinigten Staaten von Amerika, sind heute lebhafter denn je von der Erörterung über Sinn, Bedeutung und Wertung ihrer Kriegsintervention bewegt. Die Bahnen der Diskussion sind seit den entgegengesetzten Werken von Seymour und W. Millis, sowie den Untersuchungen des Nye-Ausschusses einigermaßen abgegrenzt worden. Typisch ist etwa S. T. Moores »America and the World- War« < 1247>, das in seiner Kritik an Wilson als der Verkörperung des selbstgerechten Schulmeisters, in seiner Betonung der bis 1917 überwiegenden Europa- und Kriegsfremdheit der öffentlichen Meinung die von Millis vertretene psychologische Einschätzung der amerikanischen Öffentlichkeit weitgehend bestätigt. Freilich kommt er dann doch zu dem Schlusse, daß eine bloße Neutralität auf die Dauer unmöglich gewesen sei, weil sie die Vereinigten Staaten der Verachtung der ganzen Welt ausgesetzt haben würde. In der Darstellung der Kriegsteilnahme ist die nüchterne Selbstkritik bemerkenswert, die von der üblichen hohen Einschätzung der amerikanischen Organisationsleistung und Materiallieferung sehr viel abstreicht und offen zugibt, daß die belastenden Folgen ungenügender Vorbereitung und hastiger Improvisation auf vielen Gebieten recht ernster Natur gewesen sind. -- Als die aus deutscher Schule hervorgegangene Arbeit eines Amerikaners ist an sich die Heidelberger Diss. von W. Ch. Caton < 1254> über die Rolle des Obersten House bis 1917 von Interesse, die trotz innerem Verständnis für seine durchaus amerikanische Ideenwelt über das völlige Versagen des von den englischen Staatsmännern abhängigen Amateurdiplomaten keinen Zweifel läßt und ihm den Vorwurf nicht erspart, als Einzelpersönlichkeit am stärksten zu dem Verlust der unabhängigen Mittelstellung Wilsons zwischen Entente und Zentralmächten beigetragen zu haben. Indessen hat die Kraft des Bearbeiters zu einer wirklich selbständigen Behandlung seines inhaltreichen Themas doch nicht voll gereicht. -- Anregend hat Arno Spindler < 1255> noch einmal seine Auffassung über den Kriegseintritt Nordamerikas dargelegt. Seine objektiv ruhige Auffassung kommt in manchem der neueren amerikanischen Forschung recht nahe. So warnt er vor einer Überschätzung der doch nicht tendenzfreien Untersuchungen des Nyeausschusses und betont, daß die finanziell-wirtschaftlichen Motive für den Ideologen Wilson eine ausschlaggebende Rolle nicht gespielt haben. Neben seiner


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nur 1916 unsicher werdenden angelsächsisch-demokratischen Voreingenommenheit habe er sich in erster Linie durch die politische Unfähigkeit zur Bewältigung des U-Boot- und Blockadeproblems in eine schließlich ausweglose Lage verstrickt.

Die Möglichkeit, auf bestimmten Gebieten auch ohne das feste Rückgrat der russischen und amerikanischen Akten zu wertvollen, vorläufigen Ergebnissen zu kommen, ist im Berichtsjahre wieder durch die Forschung über die Friedensprobleme des Jahres 1917 bewiesen worden. R. Fester < 1259--1261> hat in einer eingehenden, an wichtigen Klärungen reichen Aufsatzreihe den Ertrag seines Kaiser-Karl-Buches weiter ausgebaut und zeigt lehrreich, daß der Quellenertrag des letzten Jahrzehntes unerwartet groß ist. Das gilt für die Entstehungsgeschichte des mittelmächtlichen Friedensangebotes vom Dezember 1916 mit dem Nachweis, daß Lloyd George aus amerikanischer Quelle sofort über seinen Ursprung im Schwächegefühl der Donaumonarchie unterrichtet wurde. Seine Politik der hemmungslosen Kriegsfortsetzung und sein Wunsch nach der Sprengung des deutschösterreichischen Bündnisses haben in dieser Gewißheit ihre feste Grundlage besessen. Die französische Literatur der letzten Jahre hat es ermöglicht, das Bild der Sixtusaktion in einer Fülle von Einzelheiten, vor allem für ihre Vorgeschichte, feiner zu gestalten und das Verhältnis zwischen dem Bundesverrat Kaiser Karls unter dem Diktat des verwandten Prinzen und der mit einer westmächtlichen Friedensgeneigtheit rechnenden Illusionspolitik des Grafen Czernin genauer zu bestimmen. Dagegen stellte sich die noch von Lloyd George wiederholte Behauptung eines italienischen Friedensangebotes an die Mittelmächte als übertreibende Verkennung militärischer Sonderfühler des vor einer deutschen Offensive besorgten Cadorna heraus. Im Anschluß an diese Untersuchungen, für die soeben eine erweiterte Buchausgabe erschienen ist, konnten in den Berliner Monatsheften < 1262> die österreichischen Protokolle über die Besprechungen des Grafen Mensdorff mit General Smuts und die Armand-Reverteraverhandlung in der Schweiz (Dez. 1917--Febr. 1918) vorgelegt werden. -- Als Beitrag zur politischen Geschichte Österreichs im Kriege (Kriegsgefangenenfragen; innere Verhältnisse des Wiener Kriegsministeriums) sind auch die Erinnerungen des späteren christlich-sozialen Bundeskanzlers E. Streer Ritter von Streeruwitz < 1363> zu erwähnen, obwohl ihr eigentliches Schwergewicht erst in der Nachkriegszeit liegt.

Von englischer Seite hat Sir S. Fay < 1245> ein lehrreiches Buch über das War Office geliefert. Er ist als Eisenbahnsachverständiger schon seit 1886 an seinen Arbeiten beteiligt gewesen, hat an der Regelung der Truppentransporte im Burenkriege mitgearbeitet und an der Entstehung des Haldaneschen Mobilmachungsplanes teilgenommen, um im Weltkrieg dauernd diesem militärischen Zentralamt anzugehören, für dessen Arbeit sein Buch eine aufschlußreiche Quelle ist. Besonderes Interesse erweckt es, weil dieser Zivilist in dem großen Streit der englischen Politiker und Militärs sehr nachdrücklich die soldatische Partei ergreift. -- Die umfangreiche amtliche Weltkriegsgeschichte Australiens < 1246> ist mit einem inhaltreichen Bande über seine politische Entwicklung im Weltkriege abgeschlossen worden, die einen tiefen Einblick in die innere Umformung des Dominion und seiner Stellung im Empire durch den Krieg gewährt. Die Abschnitte über die Organisation des Heeres, den Kampf um die durch zweimalige Volksabstimmung abgelehnte allgemeine Wehrpflicht, schließlich die Teilnahme des der Labour Party entstammenden Premierministers Hughes, der zum entschlossenen


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Führer der nationalistischen Kriegspartei wurde, an den Verhandlungen des Versailler Kongresses sind von besonderem Interesse.

Zur politischen Weltkriegsgeschichte Osteuropas ist die lehrreiche kritische Literaturübersicht Schieders < 1219> zu nennen, die die Forschungsergebnisse der letzten Jahre für die Baltikumstaaten und Polen zusammenstellt. -- Eine Übersicht über Masaryks politische Aktion in den Berl. Monatsheften < 1263> hebt vor allem wieder die beiden ersten Kriegsjahre hervor, für die die russischen Dokumente bereits eine erste Kontrolle der tschechischen Erinnerungswerke gestatten. -- A. Pingaud < 1252> hat in der Reihe der Studien, die 1938 von ihm zu einer politischen Geschichte des Weltkrieges zusammengefaßt wurden, noch einmal stoffreich die Geschichte Griechenlands im Weltkriege behandelt. Nach dem Material der russischen Akten muß jetzt auch diese französische Darstellung das alte Bild fallen lassen, daß König Konstantin und die ihm ergebenen griechischen Ministerien Gegner der Entente gewesen seien. Die Studie gibt zu, daß der König noch bis in das Jahr 1915 hinein bereit gewesen wäre, sich ihr anzuschließen, wenn nicht das Werben der Entente um Bulgarien zur Gefährdung von Kawalla und der russische Anspruch auf Konstantinopel zu einer Ablenkung Griechenlands auf das risikoreiche, bedenkliche Gebiet kleinasiatischer Gebietserwerbungen zu führen gedroht hätte. -- Die parallele Studie Mühlmanns < 1253> über den Kriegseintritt Griechenlands ist zu knapp, um sich selbständig mit der verwickelten Sachlage und der sehr umfangreichen Literatur auseinandersetzen zu können. -- Aus dem politischen Ringen der Kriegszeit um Vorderasien hat zuerst der Engländer Sykes, ihm folgend eine deutsche Biographie auf die bedeutende persönliche Leistung des deutschen Konsuls Waßmuß < 1359/ 1360> hingewiesen, der sich in Verbindung mit dem Selbständigkeitsdrang einzelner Stämme jahrelang in Südpersien dem englischen Einfluß entgegenstemmte. Historisch erscheint die Gleichstellung mit der Lebensarbeit des Engländers Lawrence einigermaßen kühn, da das Glück dem Deutschen so durchgreifende Erfolge versagte, wie sie der auch menschlich so viel kompliziertere Agent des englischen Geheimdienstes mit der Loslösung der arabischen Völkerwelt von der Türkei schließlich erreichen sollte. Immerhin ist richtig, daß die Förderung der persischen Unabhängigkeitsbewegung die Behauptung der Selbständigkeit des Landes zwischen den Weltmächten Rußland und England in kritischer Zeit bedeutsam vorbereitete. Und in der persönlichen Romantik einer isolierten, auf sich selbst gestellten Kampfleistung unter stärksten Belastungen kann die Gestalt des Deutschen den Vergleich mit dem Engländer wohl aushalten, obwohl er nicht wie dieser die geniale Gabe schriftstellerischer Selbstdarstellung seiner Lebensarbeit besessen hat.

Eine letzte Literaturgruppe zur politischen Weltkriegsgeschichte behandelt das abschließende Drama der Friedenschlüsse seit 1917. Die Ereignisse von Brest- Litowsk haben durch V. John < 1266> eine eingehende und kritisch zuverlässige Behandlung erfahren, die nicht nur die relativ reiche russische Literatur benutzt hat, sondern sich auch auf österreichische Protokolle über die Verhandlungen mit der ukrainischen Friedensdelegation stützen konnte. Die Würdigung der vielumstrittenen Probleme ist besonnen und gediegen. Im Unterschied zu der früher weitverbreiteten Neigung zu heftiger Anklage herrscht die Erkenntnis vor, daß in der Zwangslage der Mittelmächte gegenüber dem bolschewistischen Gegner der viel gescholtene Charakter des Machtfriedens nicht vermieden werden konnte. Die Erzwingung einer wenigstens provisorischen Regelung der Ostfragen war


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zur Rückensicherung gegen die Revolutionsgefahr eine Lebensfrage für die zum Entscheidungskampfe im Westen gezwungenen Mittelmächte. Ebenso klar tritt hervor, daß die bleibende geschichtliche Bedeutung dieser Friedensverträge darin besteht, einen ersten Notdamm errichtet zu haben, der die Hauptmasse Europas vor der bolschewistischen Weltrevolution rettete. Das ausgiebig dokumentierte Buch stellt eine begrüßenswerte Grundlage für weitere Bearbeitung des Themas bereit.

B. Schwertfeger < 1317> hat seinen weiter zurückreichenden Studien über das Weltkriegsende in Buchform eine abschließende Gestalt gegeben, die zwar weitgehend auf seinem Gutachten für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuß aufbaut, aber überall sorgfältig die seit 1925 vorliegende Literatur berücksichtigt. Auch jetzt treten die rein militärischen Fragen hinter dem ihn fesselnden Problem des Verhältnisses von Kriegsführung und Politik zurück. Die grundlegenden Urteilsmaßstäbe haben sich nicht geändert, und man kann zweifelhaft bleiben, ob die etwas stark formale Anwendung des Clausewitzschen Satzes, daß die Kriegführung Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sei, der Notlage der 3. OHL. genügend gerecht wird. Schw. geht lange nicht so weit wie sein Rezensent Buchfinck < 1317>, der mit Delbrück im Angriffsentschluß Ludendorffs nur eine Verkennung der Lage und einen Fehler sehen möchte; aber er ist doch geneigt, das Ringen der OHL. gegen die Passivität der Reichsleitung zu stark von diesem starrgewordenen Maßstabe her zu beurteilen. Sein Buch bleibt aber die eingehendste und vor allem eine durchweg kritisch saubere, streng gewissenhafte Behandlung der Vorgänge und wird auf lange Zeit unentbehrlich sein.

Zum Versailler Kongreß hat der italienische Diplomat Luigi Aldrovandi < 1272> eine Fortsetzung seiner Tagebuchaufzeichnungen aus dem Kriege gegeben, in der italienische Interessen, Fiumekonflikt und Klagenfurtfrage, im Vordergrunde stehen. Sie ist in Einzelzügen für den Abschluß der Konferenzarbeiten aber auch von allgemeinerem Interesse, so unter anderem für den Kampf Lloyd Georges gegen die Franzosen und Wilson bei der Regelung der oberschlesischen Frage. -- Diese hat durch Abrahamczik < 1273> eine stoffreiche, gute Sonderbehandlung erfahren, die nicht nur den Kampf in Versailles unter Heranziehung eines reichen Materiales eingehend behandelt, sondern auch eine gute systematische Übersicht und historisch-kritische Erörterung der ganzen polnischen Argumentation bietet. -- Von polnischer Seite ist die ins Deutsche übersetzte Schrift von C. von Gilwicki < 1275> über das Unrecht des kolonialen Gewaltfriedens zu nennen, die zwar historisch nur Bekanntes bringt, dafür aber eine von außerdeutscher Seite ungewöhnlich energische und gut begründete Zurückweisung der ihn maskierenden kolonialen Schuldlüge gibt <s. auch S. 695>.


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