I. Allgemeines.

Als eine Veröffentlichung mit allgemeinerem Inhalt zur deutschen Siedlungsgeschichte ist die Sammelschrift »Von Land und Kultur«, die W. Emmerich herausgegeben hat < 229>, zu nennen. In ihren mannigfaltigen Beziehungen tritt uns die Siedlungsforschung hier entgegen: Vorgeschichte, Geschichte der Völkerbewegungen, der Gaue, Burgbezirke und Siedelformen werden berührt; auf einzelne der darin enthaltenen Beiträge wird im sachlichen Zusammenhang einzugehen sein, da sie jeweils engere Siedelräume betreffen. Auch sei des Berichtes gedacht, den der scheidende Leiter des Seminars für Landesgeschichte und Siedlungskunde an der Universität Leipzig erstattet hat < 10>, da dies Institut das erstbegründete solcher Art an einer deutschen Universität gewesen ist.

Eine Darstellung oder Untersuchung, die im Blick auf das gesamte deutsche Siedlungswesen seine Geschichte oder einschlägige Grundfragen behandelt, liegt aus dem Berichtsjahr nicht vor. Wohl aber sind Schriften mit weitem Gesichtsfeld, die eine für den äußersten Westen, zwei für den Osten, erschienen, denen allgemeinere Tragweite zukommt, wenn auch je nach ihrer Anlage in sehr verschiedener Weise. Eine ungewöhnliche Leistung stellt das in vielseitiger Problemstellung geschriebene Werk Franz Petris dar: »Germanisches Volkserbe in Wallonien und Nordfrankreich« < 1620>. Im Zusammenhang dieses Berichts ist nur auf jene Ergebnisse einzugehen, die der Siedlungsgeschichte gelten; freilich nimmt diese eine ganz zentrale Stellung in den Ausführungen ein, denn P.s Grundthese besagt, daß bei der fränkischen Landnahme der »Völkerwanderungszeit« der volklichen Siedlung eine ganz andere Bedeutung zuzuschreiben ist, als dies nach der bisherigen Auffassung der politischen Vorgänge, des Ablaufs der Kulturgeschichte und besonders der Bildung der germanisch-französischen Sprachgrenze geschah. Der Beweisführung dient ein durchgeformtes Forschungsverfahren, das vielfältige Beobachtungen und Erkenntnismittel miteinander verbindet, nach Grundsätzen der von der Sprachgeographie aus gepflegter Kulturraumforschung, wie sie, in der Siedlungsgeschichte schon bei mancher Einzeluntersuchung bewährt, mit so weitem Blick auf das behandelte Problem noch nicht angewandt worden sind. Der Verfasser geht von historisch-philologischen Ermittlungen zur Kunde der germanischen Ortsnamen aus, denen die ersten beiden, aus den Quellen bearbeiteten Hauptteile (S. 49--767) gewidmet sind. Ein doppelseitiges Verfahren wird dabei eingeschlagen, indem zunächst die auftretenden Namen in ihrer Verbreitung nach Provinzen und Departements zusammengestellt werden und sodann eine Kennzeichnung der einzelnen Namensgruppen nach ihrer Bildung und Bedeutung erfolgt (Gewässer-, Vegetations-, Lage- und Siedlungsbezeichnungen, solche, die sich auf Staat und


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Volk, Recht und Wehrordnung, Wege und Grenzen beziehen). Die umstrittenen Namen vom »Weilertyp« weist P. jüngeren Zeiten, namentlich der Karolingerzeit, zu. Diese Darlegungen schließen mit der Erörterung des für die geschichtliche Beurteilung so wichtigen Ortsnamenausgleichs. Aus all dem ergibt sich das große Gesamtgebiet des Auftretens germanischer Ortsnamen in Frankreich und den Niederlanden, ebenso aber auch die Art ihrer Verbreitung: Häufung und Verdichtung in manchen Landschaften, Spärlichkeit und Lücken in anderen nebst den gleichfalls bezeichnenden Ausstrahlungen. Dabei setzt sich P. mit den in der wissenschaftlichen Literatur vorgetragenen Ansichten auseinander; namentlich nimmt er gegen Kurths Lehre von der Entstehung der französischen Sprachgrenze Stellung. Mit den nach philologischer Methode gewonnenen Ergebnissen E. Gamillschegs (Romania Germanica 1934) stimmen die Feststellungen P.s in wesentlichen Zügen überein, so daß beide gegenseitig sich stützen; jedoch P. vermag wichtige Ergänzungen zu bringen, das Verbreitungsbild erhält so ein anderes Aussehen, seine Schlußfolgerungen weichen recht erheblich ab. Nicht nach den Ortsnamen allein, so zeigt P., sind die Siedlungsvorgänge zu beurteilen; von größter Wichtigkeit sind dafür die Bodenfunde, deren fränkischer, nichtromanischer Charakter erhärtet wird, wobei wieder die Aufschlüsse in bezug auf das Rassenbild und die Kulturhinterlassenschaft auseinanderzuhalten sind. Indes die durch die Archäologie aufgedeckten Tatbestände dürfen nun ihrerseits nicht einseitig verwertet werden; auch ergänzen die verschiedenerlei Forschungsergebnisse nicht einfach einander. Es bedarf vielmehr eines sorgsamen, kritisch abwägenden Vergleichs, um zu ermitteln, wie sich die Abweichungen erklären und was für die Erkenntnis des wahren Verbreitungsbildes fränkischer Siedlung in der Landnahmezeit von entscheidendem Belang ist. So erweist das Auftreten der Funde in den fruchtbaren Landesteilen um die politischen Zentren (Soissons, Reims, Metz u. a.) die Stärke fränkischer Niederlassung selbst da, wo nicht eine Häufung der Ortsnamen fränkischer Bildung eine solche anzeigt, während in abgelegenen, ungünstigeren Gegenden (so in den Ardennen) die erhalten gebliebenen Ortsnamen Ansiedlung fränkischen Volkes bekunden, auch wenn die Funde dort spärlicher sind, ja geradezu ausfallen. Überhaupt macht sich der Umstand geltend, daß in den Funden besonders ein Niederschlag der höheren Volks- und Kulturschicht zutage tritt, während in der Namengebung das Bauerntum zu Worte kommt. Auch auf das Recht, die staatlichen Einrichtungen, Hausbau und Volksbräuche geht P. ein, obschon minder ausführlich. Vergleichsweise nur wenig wird das Agrarwesen berücksichtigt; demgemäß tritt die Siedel- und Flurformenforschung auffallend zurück, was sich allerdings hinlänglich damit rechtfertigen läßt, daß diese schwierigen, umständlichen Untersuchungen, die im Grunde nur von inländischen Forschern betrieben werden können, noch wenig entwickelt sind (Des Marez für Belgien; für Frankreich: M. Bloch). Wenn es auch heute noch ungewiß bleibt, welche Förderung der Siedlungsgeschichte Nordostfrankreichs und der Niederlande aus diesen Forschungen gewonnen werden kann und ihnen nicht etwa schlechthin grundlegende Bedeutung zugeschrieben werden soll, so ist doch darauf als eine künftig anzustrebende Ergänzung bisheriger Untersuchungsmethoden hinzuweisen. Das Endergebnis, zu dem P. gelangt, ist dies: Das Vorgehen der Franken seit Chlodwigs Königtum war nicht nur auf Eroberung und politische Herrschaft gerichtet; es galt zugleich der Gewinnung neuen Siedlungslandes, die wirklich in breiter volksmäßiger Niederlassung, obschon nicht in völliger Geschlossenheit erreicht worden ist, nach Süden zu im Raume zwischen

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Seine und Loire in minderem Maße, schon im Abklingen. Nach der Landnahme, in spätmerowingischer Zeit, setzte ein Rückschlag romanischer Sprache und Kultur ein, am stärksten um die großen Kulturmittelpunkte und bei der Aristokratie, weniger in entlegeneren Gegenden und bei der bäuerlichen Schicht. Die jüngere Verbreitung sprachlicher Erscheinungen, auch der Ortsnamen und im besonderen die Sprachgrenze sind Ergebnisse eines Ausgleichsprozesses nach Momenten politischer und kultureller Art. Diese Hauptthese wird in eindrucksvoller Beweisführung begründet. In siedlungsgeschichtlicher Hinsicht wirkt sie überzeugend, mindestens höchst anregend auch in vielen siedlungsgeographischen und sprachkundlichen Einzelheiten, obgleich sie, was der Verfasser selbst nicht verkennt, mancher Verfeinerung, Klärung im besonderen und Nachprüfung bedarf, vor allem der agrargeschichtliche Unterbau (nicht nur mit volkskundlichen Feststellungen) erst noch zu leisten ist. Wertvoll sind auch die nach entsprechender Methode geführten Untersuchungen über die Stämme, wobei der Einfluß Frz. Steinbachs auf die Methode und Anschauungen des Verfassers deutlich ist. Der Unterschied zwischen Saliern und Ripuariern erscheint minder faßbar; wohl aber ist im Bereich der fränkischen Landnahme Unfränkisches zu erkennen (in Holland und in Artesien »Ingwäonisches«). Auf das Verhältnis zu Burgund, zu den Alemannen und den Angelsachsen fallen Schlaglichter. Im Schlußabschnitt stellt P. seine Auffassung der fränkischen Landnahme in die großen Zusammenhänge der deutschen Volksgeschichte, wobei namentlich auf den niederdeutschen Nordwesten und die Eindeutschung der Rheinlande eingegangen wird. In der Tat bietet die Schrift Anregungen und Anleitung für die gesamtdeutsche siedlungsgeschichtliche Forschung, indem sie dazu Anstoß gibt, die aufgeworfenen Fragen über den gesamtdeutschen Raum hin zu verfolgen, namentlich in dem Sinne, daß über die Beachtung des Zuständlichen hinaus die große siedlungsgeschichtliche Dynamik erfaßt werden muß.

Einer andersartigen Zielsetzung dient das Buch, das der Verfasser dieses Berichts selbst im Verein mit W. Ebert über die Geschichte der ostdeutschen Kolonisation < 1625> abgefaßt hat. Auf wissenschaftlicher Grundlage beruhend, versucht das Buch eine zusammenfassende Darstellung zu geben, die den gesamten Osten, in dem die deutsche Siedlung Ausbreitung gefunden hat, den Norden wie den Süden, umspannt und ebenso in zeitlicher Umfassung die aufeinanderfolgenden Zeitalter der Siedlungsgeschichte vom Ausgang der Frühzeit bis an die Schwelle der Gegenwart zu charakterisieren unternimmt. Es sei dazu bemerkt, daß ursprünglich an eine Behandlung der Ostsiedlung in engerem Sinne der eigentlichen »Wiederbesiedlung« des nahen Ostens gedacht war; diese steht nach wie vor im Vordergrund, zumal da hierbei am meisten aus eigener wissenschaftlicher Arbeit beizutragen war. Indes mußte das Ziel weiter gesteckt werden. Ein einleitender Abschnitt (von W. Ebert) behandelt die landschaftlichen Grundlagen, wobei gezeigt werden soll, wie das Fortschreiten der Ostsiedlung in der Landesnatur der besiedelten Räume bedingt ist. Die Mitte des Ganzen nimmt die eigentliche Siedlungsgeschichte ein; darin bringt ein besonderer Teil, der etwas ausführlicher, freilich immer noch knapp genug gehalten ist, einen auf die landesgeschichtliche Forschung gegründeten Überblick über den Entwicklungsgang der Ostsiedlung in den einzelnen Landschaften während der ma.'lichen Höhezeit. Auf das Ganze gesehen, kam es darauf an, einem weiteren Leserkreis den Rhythmus der Gesamtbewegung in ihren großen Linien zu kennzeichnen und dabei die politisch-geschichtlichen Zusammenhänge deutlich werden zu lassen. Daran schließen sich


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wieder Ausführungen W. Eberts über die Siedlungsgestaltung an, wobei gesagt werden darf, daß in dieser die Zeiten überschauenden Darstellung der Grundformen ländlicher Siedlung sowie der Stadtanlagen des Ostens in ihrer Entfaltung nebeneinander und in der Wechselwirkung ihrer formenden Kräfte etwas Neues geboten wird. Einen sehr mühsamen Versuch stellt seine Karte der ostdeutschen Städtegründungen nach fünf Zeitabschnitten dar, die zugleich dem Zwecke dient, überhaupt die Phasen der Ostausbreitung des Deutschtums an einer besonders wichtigen Erscheinung verdeutlichen zu helfen. Diese Karte hätte, wie erwähnt sei, vor S. 217 eingefügt werden sollen, danach die Skizze der Zisterzienserniederlassung (S. 218) und nun erst die leider ohne Beschriftung gebliebene Kartenskizze (S. 217), die der neuzeitlichen Staatssiedlung der deutschen Ostmächte gewidmet ist. Die Beispiele der Siedelformen schließen sich sodann passend an. Wieweit es gelungen ist, die vorschwebenden Absichten zu erreichen, darüber werden andere zu urteilen haben. Bei der geforderten Zusammendrängung des Stoffs wird es nicht schwer sein, auf wünschenswerte Ergänzungen hinzuweisen, auch einzelnes nach neueren Ergebnissen zu berichtigen; doch ist zu hoffen, daß Sinngehalt und Gliederung des Ganzen als förderlich für die wissenschaftliche Ostforschung gelten dürfen.

Um die gleiche Zeit, als jenes Buch erschien, begann die Veröffentlichung einer Aufsatzreihe von H. Aubin < 1571>. Nach einem Rückblick auf den bisherigen Forschungsgang stellt er die Grundsätze auf, die bei der weiteren Forschung befolgt werden sollen: Der ganze Raum des Ostens ist zu erfassen, ebenso die ganze zeitliche Erstreckung über Höhen und Tiefen bis zur Gegenwart und all dies mit dem Blick auf den vollen Gehalt zur Bildung einer wahrhaften Gesamtansicht der ganzen Bewegung. Diese Gedanken werden sodann in einer lichtvollen Betrachtung durchgeführt, wobei es dem Verfasser zugute kommt, daß er nicht daran gebunden ist, dem Leser Stoffliches zur Kenntnisnahme mitzuteilen, vielmehr ganz darauf auszugehen vermag, das für die Erörterung des Forschungswürdigen und die gedankliche Durchdringung Wichtige herauszustellen. In zeitlicher Hinsicht werden die Anfänge der Bewegung schon in karolingischer Zeit betont; vor allem wird eine richtigere Wertung der spätmittelalterlichen Kolonisation, überhaupt der Übergangszeiten bis zur zweiten großen Epoche ausgreifender Ostbewegung im Zeitalter des Absolutismus und der Ausläufer dieser Wanderbewegungen bis in das 20. Jh. gefordert. Der Anteil der Altstämme und des jungen Ostdeutschtums erscheinen in neuem Licht; mit Recht wird der Wert der Sprachinselforschung für die Erkenntnis des Zuständlichen hoch eingeschätzt. Alle Lebensgebiete, Staat und Kirche, Siedlung, Wirtschaft, Recht, volkliches Brauchtum, Sprache, Kunst und Geistesbildung, werden in großer Schau überblickt, um darzutun, welchen Stand die Forschung zum Verstehen der Ostbewegung, der Schicksale des Deutschtums und seiner Kulturleistungen erreicht hat, welche Aufgaben noch in Angriff zu nehmen und zu lösen sein werden, all dies nicht im Sinne einer nur gedanklich entwickelten Planung, sondern aus voller Kenntnis der Tatbestände und mit vielen feinen und lehrreichen Bemerkungen im einzelnen. -- In diesem Zusammenhang sei sogleich der Darlegungen gedacht, in denen W. Ebert die Probleme für einen engeren Raum, Mitteldeutschland, aber mit ähnlicher innerer Mannigfaltigkeit umrissen hat < 1626>, im Blick auf den deutschen Osten und die Mittlerrolle dieses Gebiets im ganzen Deutschland, zugleich in ihrer Bedeutung für den Aufbau der Heimatgeschichte mitteldeutschen Siedelraums.


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Als eine Schrift von allgemeiner Bedeutung sei endlich W. Christallers Buch über »Die ländliche Siedelweise im Deutschen Reich und ihre Beziehungen zur Gemeindeorganisation« (W. Kohlhammers Verlag, 1937, 184 S. nebst zwei Kartenbeilagen) genannt. Es ist mehr auf geographische Betrachtung, Siedlungstheorie und Landesplanung eingestellt, als auf Geschichte; doch bietet es auch Anregungen für den Historiker des Siedlungswesens. Was über die Siedlungstypen gesagt wird, führt kaum weiter, obschon der Versuch einer Abstufung nach der Bewohnerzahl (unter 15; bis 70, 200, 600, 1600, 4500 Einwohnern und darüber) mit sachlicher Begründung beachtlich ist. Es folgt ein Überblick über Werden und Art der Siedlung in den einzelnen Landschaften; im Anschluß daran fesseln die Bemerkungen über das »Zusammenspiel der Faktoren«, die die Siedlungsweise bestimmen. Am wertvollsten sind die Ausführungen über die Zusammenhänge zwischen Siedlungsweise und kommunaler Organisation. Dabei geht der Verfasser allerdings nicht tiefer auf die Geschichte früherer Zeiten (wie einst Frz. Steinbach 1932) ein, sondern im wesentlichen nur auf die Zustände seit dem 19. Jh.; indes auch solcher Überblick ist verdienstlich, da das Thema »Siedlung und Gemeinde« bisher nur wenig übersichtlich erörtert worden ist. Einem eigenartigen Gedanken geht Chr. im letzten Teile seiner Schrift nach: bei aller Mannigfaltigkeit der Siedlungseinheiten nach Einwohnerzahl und räumlicher Gestalt findet er überall etwas Einheitliches im Siedlungswesen und charakterisiert dies unter dem Gesichtspunkt der »Markteinheit«. Es gibt nämlich und gab seit frühen Zeiten, so meint Chr., mehr oder minder deutlich allenthalben kleinste Bezirke, in deren Mitte ein »zentraler Ort« liegt; mit ihm stehen ländliche Siedlungen der Umgebung in wirtschaftlicher und kultureller Beziehung, er ist Kaufort und Standort mancher Verwaltungsstellen. Dabei ergeben sich auffallend ähnliche Raumgrößen im Netz der Verkehrswege. Diese Idee wird zunächst an neueren Beispielen schematisch verdeutlicht; aber sie dürfte sich auch in geschichtlicher Hinsicht fruchtbar machen lassen, allerdings nur in vertiefter Untersuchung aus den Quellen heraus. Der beigefügte Entwurf einer Karte der ländlichen Siedlungsweise im Reich gibt zu denken; freilich die gewählten Bezeichnungen für die Abstufung nach der Einwohnerzahl werden den Historiker nicht recht befriedigen, wie auch die Unterschiede nach der Raumgestalt allzu vereinfacht erscheinen.


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