a. Bis zum Augsburger Religionsfrieden.

I. Bibliographie und Quellen. Im Berichtsjahr ist der größte Teil des 5. Bandes des Schottenloher schen < 923> Werks erschienen. Auch er bringt es noch nicht zum Abschluß. Erst der 6. Band wird das Verzeichnis der Verfasser und der Buchtitel enthalten. Der 5. bringt Nachträge und Ergänzungen, und zwar handelt es sich nicht nur um übersehene und neu herausgekommene Literatur zu den einzelnen Stichworten, es sind vielmehr auch viele neue Stichworte aufgenommen. Man kann an den Nachträgen erkennen, wieviel auf dem Gebiete der Reformationsgeschichte gearbeitet wird. Eine Anzahl von Berichtigungen und letzten Rückweisen schließen sich an. Beigegeben ist eine Zeittafel, die durch die Aufnahme auch der literarischen Erscheinungen auf manche wichtige Synchronismen aufmerksam macht.

Auch in dem zweiten Halbband der Familienkorrespondenz Ferdinands I. < 928> überwiegen die zwischen ihm und seiner Schwester Marie gewechselten Briefe, in denen es sich fast nur um deren persönliche Angelegenheiten, ihre Schulden und sonstigen Geldverhältnisse, ihre Absicht, ihr Testament zu machen, und schließlich um den Plan, sie zur Statthalterin der Niederlande zu ernennen, handelt. Von deutschen Dingen spielen selbst die Reichstage von Speyer 1529 und von Augsburg 1530 nur eine sehr geringe Rolle. Von größerem allgemeinem Interesse sind einige Stücke aus dem Briefwechsel Ferdinands mit Karl V., besonders über italienische Fragen. Sie waren allerdings meist schon bekannt. Zur Erörterung kommen ferner die Türkengefahr, die Truppensendungen aus Deutschland nach Italien und die Aufbringung der Mittel dafür, die Verhandlungen, die zum Frieden von Cambray führten, und die Wahl Ferdinands zum römischen König. Auch die bereits beginnenden Rüstungen des Landgrafen Philipp zugunsten des Herzogs von Württemberg werden gelegentlich berührt. Ein Personen- und Ortsregister zum ganzen Bande und ein chronologisches Verzeichnis der aufgenommenen Briefe und Aktenstücke erleichtern die Benutzung des Bandes. -- Eine neue Reihe der Hanserezesse < 942> eröffnet der Hansische Geschichtsverein. Sie soll die Zeit von 1531 bis 1560 umfassen und wird von Gottfried Wentz bearbeitet. Bisher liegen vier Lieferungen des ersten Bandes vor. Sie führen bis zu dem wendischen Städtetag vom Oktober und November 1534, dessen Ergebnis der Friede von Stockelsdorf war. Es sind überhaupt hauptsächlich Tagungen der wendischen Städte, über die wir unterrichtet werden, daneben einige livländische von geringerer Bedeutung. Den Hauptinhalt bilden die dänischen Angelegenheiten und die Beteiligung Lübecks an den dortigen kriegerischen Verwicklungen, ferner die Auseinandersetzungen mit den Niederlanden, mit denen Lübeck ja auch in Krieg geriet. Zu dessen Beilegung fanden im Februar und März 1534 Verhandlungen statt, deren Ergebnis aber von der Stadt sabotiert wurde. Lübecks Haltung stand auch sonst meist im Gegensatz zu der der andern Hansestädte. Wullenwever spielt dabei natürlich auch schon eine Rolle. Jeder Tagung hat der Herausgeber zergliedernde Erläuterungen der einzelnen Aktenstücke vorausgeschickt. -- Ein Quellenbeitrag zur schweizerischen Reformationsgeschichte sei auch hier erwähnt. L. Weisz < 938> bringt eine sehr anschauliche Schilderung des Johann Stumpf,


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Priors von Bubikon, über die Vorgänge nach der Schlacht bei Kappel 1531 zum Abdruck. Es handelt sich um die Fortsetzung des Feldzugs, die Schlacht am Zugerberg, die Friedensverhandlungen, die inneren Verhältnisse in Zürich, besonders die dort bestehenden Gegensätze, endlich die Forderungen der Bauernschaft des Züricher Gebietes und ihre teilweise Erfüllung. -- Als die wichtigste Quellenveröffentlichung zur Geschichte der Zeit kann wohl die des Werkes B. de Bustos durch Graf Looz-Corswarem < 944> bezeichnet werden, eine sehr ausführliche Darstellung des Schmalkaldischen Krieges, von einem Teilnehmer unmittelbar nach Beendigung des Krieges verfaßt, also eine Parallelerscheinung zu Avilas berühmtem Werke. Wie ich für einen Teil der Schrift an andrer Stelle nachgewiesen zu haben glaube (Z. d. Ver. f. Thür. Gesch. u. Altertumsk. Bd. 41, S. 508), ist sie zwar von Avila nicht ganz unabhängig, geht aber im einzelnen doch vielfach über diesen hinaus und bereichert so unsre Kenntnisse. Mir scheint dies auch für den Donaufeldzug zu gelten. Zur Ausgabe ist zu bemerken, daß der Herausgeber Mitteilungen über das Leben Bustos und über ein zweites Werk von ihm, eine Chronik der Jahre 1542--1545, und einige Bemerkungen über die vorhandenen Handschriften vorausschickt und im Register die vielfach entstellten Namen richtigstellt.

II. Allgemeines. Gewissermaßen als Einleitung zur Neugestaltung des Archivs für Reformationsgeschichte gibt Ritter < 924> einen Überblick über die Geschichte des 16. Jh.'s und weist ihm seine Stellung in der Weltgeschichte an, wobei er besonders Wert darauf legt, die Wechselwirkungen geistiger, religiöser und politischer Momente darzulegen und den Grad des Einflusses jedes von ihnen auf die Gesamtentwickelung zu bestimmen. -- Eine populäre Darstellung der Hauptmomente der deutschen Reformation bis zum Augsburger Religionsfrieden bringt Karl Brandi < 925> unter geschickter Einflechtung von Worten Luthers und andern zeitgenössischen Äußerungen.

III. Karl V. Das umfangreiche, auf umfassendsten Quellenstudien beruhende und außerordentlich interessante Werk von Bataillon < 2876> verdient insofern hier genannt zu werden, als es den Anteil verfolgt, den Erasmus und einige seiner Anhänger an der Politik Karls V. von 1516 bis in die Zeit des Interims gehabt haben. Steht dabei in den ersten Jahren Erasmus persönlich im Vordergrund, dessen Beziehungen zum niederländischen Hofe verfolgt werden, so handelt es sich später mehr um einzelne seiner Anhänger. Der hervorragendste von ihnen war Alonso de Valdés, der kaiserliche Sekretär für die lateinischen Briefe bis zu seinem Tode im Jahre 1532. Er hat die kaiserliche Politik nicht nur in seiner amtlichen Eigenschaft beeinflußt, sondern auch durch seine von erasmischem Geiste erfüllte Schriftstellerei. Die Zergliederung seines Dialogs über den sacco di Roma, in dem er die kaiserliche Politik rechtfertigte, gehört zu den interessantesten Teilen des Werkes. Auch im übrigen werden alle Spuren des Einflusses erasmischer Gedanken auf Karls Politik verfolgt. -- In die ersten Jahre der Regierung des Kaisers führt uns die Arbeit von G. Mattingly < 929>. Es handelt sich um den Vertrag, der am 2. Oktober 1518 in London zwischen dem Papst, dem römischen König und den Königen von Frankreich, England und Spanien geschlossen wurde und in den einzutreten die kleineren Mächte aufgefordert werden sollten. In ihm verpflichteten sich die Unterzeichner, sich nicht gegenseitig anzugreifen oder in irgendeiner Weise zu schädigen. Im Falle eines Angriffs wollte man gemeinsame diplomatische Schritte bei dem Angreifer


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unternehmen und, wenn das nichts half, dem Angegriffenen zu Hilfe kommen bis zur Wiederherstellung des Friedens. Der Verfasser erklärt den Vertrag aus der Stimmung der Zeit und besonders aus der Bedrohung der Christenheit durch die Türken, weist seine Quellen in der Gestalt älterer Verträge nach und betont, daß er besonders auf seiten Wolseys, seines Urhebers, durchaus ernst gemeint war. Er verfolgt dann seine Nachwirkungen in der Politik der nächsten Jahre. -- Mitten in die spanisch-französischen Kämpfe führen uns die Arbeiten von Brandi und Zeller. Anknüpfend an die Novelle Konrad Ferdinand Meyers und die zeitgenössischen Darstellungen von Giovio und Guicciardini stellt Brandi < 930> auf Grund der in Wien befindlichen entscheidenden Akten den historischen Kern der »Versuchung des Pescara« fest. Der Marquis erscheint dabei als durchaus kaisertreu; zu seinem Wortbruch gegenüber dem Versucher Morone wurde er durch die politischen und militärischen Verhältnisse genötigt. -- Nur notgedrungen, weil der Markgraf Albrecht Alcibiades alle Schiffe für den Rheinübergang bei Speyer verbrannt hatte, und nicht sehr zur Freude der Straßburger hielt sich Karl V. am 19. September 1552 einige Stunden in Straßburg auf. Zeller < 927> hat aus gedruckten und ungedruckten Quellen zusammengestellt, was darüber überliefert ist. Beigegeben sind zwei Briefe an den Herzog von Guise, auf denen die Darstellung des Verfassers zum Teil beruht.

IV. Bauernkrieg. Die Untersuchung von A. Waas < 931> dient vor allem dem Zweck, den Unterschied herauszuarbeiten zwischen dem ersten Teile des Bauernkrieges, während dessen eine Beilegung der Streitigkeiten durch Verhandlungen unter einer gewissen Nachgiebigkeit der Herren möglich erschien, und dem zweiten Teile, in dem die Herren unter Führung von Leonhard Eck und des Landgrafen von Hessen zur unerbittlichen Niederwerfung der Bauern schritten. Der Verf. stellt diese Gliederung zunächst an der Bauernbewegung des Rheingaues fest, auf deren Ursprung und Entwickelung er näher eingeht, und hebt dann gleichartige Erscheinungen aus andern Gebieten hervor. Er sieht sich dabei genötigt, auch die Ursachen der Bewegung zu untersuchen, die er nicht aus wirtschaftlicher und sozialer Not erklärt, sondern als eine stark politisch gerichtete Erhebung der gehobenen und wohlhabenden Schichten, als »einen Kampf um die Stellung des Bauernstandes und der bäuerlichen Landgemeinden in der Gesamtheit des deutschen Volkes, der seinen letzten auslösenden Anstoß empfängt von der religiös-sozialen Bewegung«. Der sozial bedauerliche Ausgang des Krieges erscheint dem Verf. doch als im Interesse der politischen Zukunft Deutschlands gelegen, für die damals der Sieg des Landesfürstentums notwendig war. Man wird die Gedanken der Arbeit meist auch schon anderswo, etwa in dem Werke von Franz finden können, doch ist die Unterscheidung zwischen den beiden Teilen des Bauernkrieges wohl sonst nicht so stark hervorgehoben worden. -- Eine ziemlich eingehende Darstellung der Vorgänge im Ries im Jahre 1525 bringt Berger < 932> unter ausgesprochener Sympathie für die Bauern. Quellen werden nicht genannt, doch scheint die Arbeit auf eigenen Quellenstudien zu beruhen. -- In ähnlicher populärer Weise schildert Thoß < 933> das Leben Michael Gaismayers, des »begabtesten, umsichtigsten und gebildetsten Führers« aus der ganzen Bewegung, dessen Tiroler Landesordnung ihm nicht als eine Utopie, nicht als etwas Unzeitgemäßes erscheint, sondern als hervorgegangen aus dem Streben nach Abschüttelung artfremder Bande des Rechts, der politischen Kirche, der Gesittung. -- Im Anschluß


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an die Niederwerfung des Bauernaufstandes wurden in Hagenau am 7. Juni und 29. August 1525 zwischen dem Landvogt des Unterelsasses, dem Bischof von Straßburg, der Stadt Straßburg und dem Grafen von Bitsch-Hanau, Herrn zu Lichtenberg, zwei Verträge geschlossen, die Walter Gunzert < 934> aus dem Hanau-Lichtenberger Archive im Staatsarchiv Darmstadt zum Abdruck bringt und erläutert. Sie regelten das Verhältnis zwischen den elsässischen Herren und den Bauern neu und sind leidlich günstig für die Bauern gehalten, was vor allem der Vermittlung der städtischen Vertreter zu danken war.

V. Deutsche Reichsstände. Der Hauptzweck des Buches von Dülfer < 935> ist, nachzuweisen, daß Landgraf Philipp keinerlei Mitschuld an der Erfindung des angeblichen Breslauer Bündnisses der katholischen Fürsten hatte, sondern von Otto von Pack betrogen worden war. Das ist ihm vollauf gelungen. Vorausgeschickt wird, um die im Jahre 1528 bestehende Lage zu erklären, eine Behandlung der hessischen Politik in den vorhergehenden Jahren, wobei der Hauptwert gelegt wird auf die besonders vom Landgrafen betriebenen protestantischen Bündnisbestrebungen einerseits und auf die Zuspitzung der Lage im Jahre 1527 andrerseits. Ferner erhalten wir dann eine genaue Darlegung des Verlaufs der »Packschen Händel« überhaupt. Im Mittelpunkt steht stets der Landgraf mit seiner etwas draufgängerischen Politik, deren Leitstern aber nicht, wie etwa Meinardus behauptet hat, der katzenelnbogensche Erbfolgestreit war, sondern die Gefährdung der Sache der Evangelischen und seiner Landesherrlichkeit. In einem Exkurs wird die von dem Verfasser angenommene Datierung der während des Streites entstandenen Gutachten der Wittenberger Theologen näher begründet. -- Von den anderen führenden Persönlichkeiten und protestantischer Seite haben Kurfürst Moritz von Sachsen und Jürgen Wullenwever Würdigungen erfahren. Bornkamm < 943> sucht, nachdem er in großen Zügen einen Überblick über das Leben des Kurfürsten gegeben hat, zu einem gerechten Urteil über ihn zu kommen. Er betont dabei sein Wachstum nicht nur in der diplomatischen Methode, sondern auch in der Zielsetzung, mit der er über bloße Territorialpolitik hinauswuchs und zu einem Vertreter der Reichsordnung wurde. Er hebt ferner seine Frömmigkeit bei aller Abneigung gegen theologische Streitigkeiten und auch die menschlichen Züge seines Wesens hervor. Als das Wesentlichste erscheint ihm, daß Moritz schon ein Vertreter der Staatsraison war, zunächst der seines Staates, dann aber auch des Reiches. -- Einen Überblick über das Leben und die Taten Jürgen Wullenwevers gibt Fink < 941>. Er hält sich dabei von jeder Verherrlichung fern, betont sehr stark dessen geringe staatsmännische Begabung, seinen Mangel an Sinn für das Erreichbare, erkennt aber seine hohen Ziele an und den Mut, den er besonders im Sterben zeigte. -- Eine leichte Beziehung zur Politik Lübecks hat auch die Arbeit von F. Lindberg < 940>. Ihr Verfasser hält gegenüber andern Darstellungen an seiner Auffassung fest, daß der schwedisch-lübeckische Feldzug gegen Skåne im Jahre 1523 nicht nur an der Ungunst der Witterung scheiterte, sondern auch an der Haltung der Bauern in den in Betracht kommenden Landschaften, an dem »Bauernfrieden«, den sie geschlossen hatten. -- Anknüpfend an Friedensburgs Aufsatz über die »Tausend Lügen« bei Sleidan <1935, 115 S. 230> weist Schottenloher < 946> nach, daß eine von Christian Carl am Ende 1780 veröffentlichte Notiz, wonach in einem Orte nicht weit von Regensburg eine Schrift über die tausend Lügen Sleidans herausgegeben worden


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sei, sich auf eine Streitschrift des Markgrafen Albrecht Alcibiades gegen den Geschichtsschreiber bezieht, die in Adlersberg im Pfalz-Neuburgischen Gebiete nahe bei Regensburg gedruckt wurde und an der der Geschichtsschreiber Kaspar Bruschius mitgearbeitet hatte. Da darin Sleidans Werk als eine mit ganz offenbaren Lügen angefüllte Schmähschrift bezeichnet wurde, kann daraus das Gerücht von einem Buche über die »Tausend Lügen« entstanden sein.

VI. Schmalkaldischer Krieg. Die Schlacht vor der Drakenburg, in der die schmalkaldischen Heerführer dem Herzog Erich von Braunschweig eine vernichtende Niederlage beibrachten, wird auf Grund genauer Kenntnis des Schlachtfeldes und der vorhandenen Berichte unter Beifügung einiger Skizzen in sehr einleuchtender Weise von K. Frhr. v. Bothmer < 945> dargestellt. Dieser einzige Sieg der Schmalkaldner war für die Erhaltung des Protestantismus in Norddeutschland nicht ohne Bedeutung.

VII. Geistesgeschichte. Zur 450. Jahreswiederkehr des Tages der Geburt Ulrichs von Hutten legt Heinrich Grimm < 2885> auf Veranlassung und mit Unterstützung des Oberbürgermeisters von Frankfurt a. d. Oder eine außerordentlich gründliche Untersuchung über Huttens Lehrjahre an der Universität Frankfurt und seine Jugenddichtungen vor. Sie greift über das durch den Titel Gegebene weit hinaus, liefert zunächst einen eingehenden Bericht über die Gründung der Universität Frankfurt und schildert dann in anschaulicher Weise die örtlichen und zeitlichen Umstände, das »Milieu«, in das Hutten bei seinem Aufenthalt dort versetzt wurde. Die Feststellungen über die Reihenfolge, in der dieser die einzelnen Universitäten besuchte, sind scharfsinnig und einleuchtend. Wir werden dann genau über seinen Verkehrskreis und seine Lehrer unterrichtet, schließlich über die geistige Entwicklung, die er in Frankfurt erlebte. In einem zweiten Teil seines Werkes handelt der Verf. über die einzelnen Jugenddichtungen Huttens, soweit sie in Frankfurt entstanden sind oder in irgendeiner Beziehung zu ihm stehen. Auch dabei führt seine Sachkunde zu sehr annehmbaren Ergebnissen. Der Verf. benutzt jede Gelegenheit, etwa die Erwähnung irgendeiner Persönlichkeit, zur Mitteilung alles dessen, was er darüber hat feststellen können. Diese Ausführungen führen wohl zuweilen etwas vom Thema ab, zeugen aber alle von gründlichstem Studium und umfassender Gelehrsamkeit. Er hat seinem Helden durch sein Werk ein schönes Denkmal gesetzt.


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