VI. Einzelne Geschlechter.Als Ergänzung der
bereits 1929 erschienenen Saynschen Chronik erschien ein Urkundenbuch <
1665>, das in Auswahl die wichtigsten, z. T. ungedruckten Stücke aus
den Beständen der Fürstlich Wittgensteinschen Archive, auch jüngere Schriftstücke zur Geschichte des
Hauses Sayn-Wittgenstein enthält. Ohne mit größerem wissenschaftlichen Apparat beschwert zu sein und
ausgestattet mit einer Reihe vorzüglicher Faksimiles, die von der ältesten Urkunde bis zum
Glückwunschschreiben des Führers und Reichskanzlers an den 90jährigen Herausgeber reicht, darf diese der
Vergangenheit eines unserer ältesten Fürstengeschlechter gewidmete Dokumentensammlung mit Recht als ein
hervorragendes, seines Gegenstandes würdiges Geschichtsdenkmal bezeichnet werden. Ein dankbares Arbeitsfeld ist die
Geschichte westdeutscher Dynastengeschlechter, über die mehrere teils Einzelfragen behandelnde, teils in
größere Zusammenhänge gestellte Arbeiten erschienen sind. Bei exakter Nachprüfung der um 1300 in
die Weltchronik des Albericus von Troisfontaines eingeschobenen Genealogien der Grafen von Blieskastel und der Grafen
von Loos stellt W. Möller <
1644> fest, daß diese Einschaltungen nur in dem weit vor der
Niederschrift zurückliegenden Teil falsch
S.351 sind. Wertvolle Bausteine zur ma.'lichen Dynastengenealogie Westdeutschlands liefern ferner die »Beiträge zur Geschichte der Edelherren von Stein mit dem Rautenwappen« von W. Thöne (46 S. Aus: Publ. Soc. hist. et arch. dans le Limbourg à Maestricht), die sich mit einem nach der Burg Stein an der Maas benannten Zweige des Hauses Falkenstein-Heinsberg und ihren Verwandten beschäftigen. Auch die von O. Merckens < 1673> mittels scharfsinniger Kombinationen zusammengestellte Ahnentafel der Jutta von Grafschaft, die durch ihre Heirat mit Wilhelm von Nesselrode ( 1411/15) Ahnfrau vieler niederadliger Familien geworden ist, betrifft ausschließlich Angehörige westdeutschen Hochadels (Grafschaft, Sayn, Arnsberg, Dollendorf, Mark, Bilstein u. a.). Über die älteren Spanheimer liegen zwei Untersuchungen vor. An Hand genauer Ermittlungen, besonders über die Lebensdaten einzelner Familienglieder, macht E. Klebel < 1682> den Versuch, in ihrer Genealogie vom 12. bis ins 10. Jh. zurück vorzustoßen, wobei er freilich nicht viel über Vermutungen hinauskommt und manche Frage ganz ungeklärt lassen muß. Weniger auf Darlegung genealogischer Zusammenhänge zielt H. Disselnkötters < 1681> tiefschürfender Aufsatz, worin er nachweist, daß die spanheimische Begüterung an der Mosel zeitlich viel weiter, als bisher bekannt war, zurückreicht. Solche besitzgeschichtlichen Feststellungen verbindet J. v. Lülsdorff < 1667> mit erbrechtlichen Erwägungen, um die nach ihrem westfälischen Besitz Huvili benannten Angehörigen des bergischen Grafenhauses genealogisch genauer zu bestimmen. Hiernach handelt es sich um erstgeborene Söhne, die noch zu Lebzeiten des Vaters mit Nebengütern ausgestattet wurden, um so die Gefahren der altgermanischen Erbfolgeordnung mit ihrer Bevorzugung der Söhne vor den Enkeln abzuwenden. Das hauspolitischen Gesichtspunkten entsprungene und zum Gewohnheitsrecht gewordene Prinzip stellt v. L. in allgemeinen Zusammenhang mit der Ausbildung der Primogenitur. In knapper, sehr ansprechender Zusammenfassung, der später noch eine größere Darstellung folgen soll, schildert P. P. Albert < 1661> die Entwicklung des Geschlechts der Edelherren von Dürn, das, nach seiner Ansicht ministerialen Ursprungs, im Laufe des 12. Jh.'s im Gefolge der Staufenkaiser auffallend schnell zu großer Begüterung und Machtentfaltung im Gebiet zwischen Neckar und Main gelangte, aber schon nach wenigen Generationen, wie A. meint, infolge verschwenderischen Lebens, einen ebenso raschen Abstieg nahm und bald erlosch. Die neuerdings viel besprochenen Beziehungen Wolframs von Eschenbach zu den Dürn und ihrer Hauptfeste Wildenberg, der angeblichen Gralsburg, lehnt A. als mindestens übertrieben ab <1933/34, S. 421>. Für die Annahme schwäbischer Herkunft der Grafen von Wernigerode spricht sich W. Grosse < 1629> aus. Er geht bei seinen Schlüssen, die er selbst zunächst nur als Arbeitshypothese aufgefaßt wissen will, vor allem von der bekannten Angabe des Sachsenspiegels, daß die Wernigeröder Grafen »geborene Schwaben« seien, und der gegebenen Heerschildordnung aus und findet eine weitere Stütze u. a. darin, daß König Heinrich IV. im Rahmen seiner Sachsenpolitik schwäbische Edle auf Harzburgen angesetzt habe. Bei den in gehobener Stellung auftretenden Adelsfamilien des deutschen Ostens ist es gewöhnlich weniger die deutsche Stammesherkunft als die Nationalität selbst, die in erster Linie zu klären bleibt. Die Herren von Loitz in Vorpommern, nach bisheriger Annahme im Lande gebliebene slawische Magnaten, ja genauer ein Nebenzweig des alten rügenschen Herrscherhauses,S.352 stammten nach W. Biereyes < 1669> einwandfreiem Nachweis aus der Halberstädter Gegend, wo sie noch 1255 Besitz hatten. Wie es aber gekommen ist, daß sie sich über den Stand des niederen Adels weit erhoben, bedarf noch der Untersuchung.Auf altdeutschem Gebiet ist die Ursprungs- und Frühgeschichte zweier namhafter, noch heute blühender Uradelsgeschlechter Westfalens eingehend erforscht worden. Mit bekannter Meisterschaft in Methode und Quellenbeherrschung legt F. v. Klocke < 1662> die Genealogie der von Fürstenberg von ihrem ersten Auftreten gegen Ende des 13. Jh.'s bis um 1400 in fast lückenloser Folge dar. Eine in der urkundlichen Fundierung und in den Ergebnissen gleichartige Arbeit liefert R. Borgmann »Zur ältesten Geschichte der Familie von Bodelschwingh« (Westfalen 21, S. 116--127). Eine Gesamtdarstellung ihrer Geschichte legt eins der bedeutendsten und ältesten Geschlechter der Kurmark, die Familie von Redern, vor < 1676>. Die v. R. sind urkundlich bereits um die Mitte des 12. Jh.'s in der Quedlinburger Gegend nachweisbar und haben sich frühzeitig in mehreren Linien nach Anhalt, der Altmark und Ostelbien ausgebreitet. Die Zusammenhänge der einzelnen Zweige untereinander und mit dem Urstamm sind trotz vielfachen Fehlens exakter Filiationsnachweise hier durch besonders günstige Umstände, wie Gleichheit der Vornamen und des Wappens, völlig gesichert. Im Gegensatz zu der von Anfang an klarliegenden und stetigen Standeszugehörigkeit dieses Uradelsgeschlechts ist die Herkunft und ältere Entwicklungsgeschichte der im folgenden zu nennenden Adelsfamilien noch nicht völlig aufgeklärt. Die Henckel von Donnersmarck, die 1417 in der Zips von König Sigismund einen Wappenbrief erhielten und in langen Generationen danach Bürger, Gelehrte, Handelsherren und Bankiers zu ihren Mitgliedern zählten, hält K. Haesert < 1660> aus nicht recht überzeugenden Gründen für Abkömmlinge eines rheinischen Geschlechts von Kell. Die Familienzugehörigkeit der 1851 erloschenen schweizerischen von Thurn, die von einem um 1600 nach Wil gekommenen Apotheker stammten, in den St. Gallischen Beamtenadel hineinwuchsen und schließlich als ein Zweig der bekannten Reichsgrafen von Thurn und Valsassina galten, war, wie K. Steiger < 1683> in einer sehr ansprechenden, in Wiler Lokalkolorit gehaltenen Studie zeigt, nie unbestritten und ist auch heute noch mehr als zweifelhaft. Vom ma.'lichen Landadel über das Bürgertum zum Briefadel des 18. Jh.'s führt das Familienbuch der Freiherren von Wolff < 1686> die ständische Entwicklungslinie dieses früher im Baltikum verbreiteten und besonders in Livland reich begüterten Geschlechts. Seine Abstammung von jener Saganer Adelsfamilie ist jedoch, wie E. Wentscher (Arch. Sippenforsch. 13, S. 357) ausführt, keineswegs sichergestellt, ja sogar unwahrscheinlich. Unter den Veröffentlichungen, die sich auf einzelne bürgerliche Familien beziehen und
wegen ihres Gegenstandes oder ihrer Darstellungsart hier Erwähnung verdienen, ist Westdeutschland bei weitem am
zahlreichsten vertreten. Die Familien Schervier und von Clermont haben im Wirtschaftsleben der Stadt Aachen lange eine
bedeutende Rolle gespielt. Die Schervier, deren seltener Name in ähnlicher Form bereits seit dem 12. Jh. von einer
auf der Aachener Schervielsburg angesessenen Familie geführt wurde, kamen erst in der ersten Hälfte des 18.
Jh.'s als Kupferschläger nach Aachen und waren dann Generationen hindurch in verwandten Industriezweigen
tätig. Zu ihnen gehört
S.353 die bekannte Stifterin der Armen Schwestern vom hl. Franziskus, Franziska S. (1819--76). In dem von J. G. Rey < 1679> verfaßten Buch ist auch ein so großer Kreis verwandter Familien mitberücksichtigt worden, daß das Ganze sich fast zu einer Familienkunde des deutschen Grenzgebietes um Aachen erweitert. Noch weniger beabsichtigte J. Liese < 1658> in seiner Schrift über die von Clermont eine Familiengeschichte von geschlossenem und einheitlichem Aufbau zu bieten. Was er gibt, ist eine lose aneinandergereihte, farbenreiche Folge von Einzelbildern aus dem Leben dieser ebenso unternehmungslustigen wie kultur- und kunstsinnigen Tuch- und Nadelfabrikanten, die sich in dem Dörfchen Vaals bei Aachen einen prächtigen Landsitz, das »Vaalser Paradies«, schufen und Fürsten und Dichter zu Gaste luden, aber zu Anfang des vorigen Jahrhunderts geschäftlichem Ruin verfielen. Viel Material zur rheinländischen Familienkunde enthalten auch die Werke über die von Beckerath < 1654>, die als Mennoniten Ende des 17. Jh.'s in Krefeld einwanderten, und über die im Wuppertal altbeheimateten Bredt < 1655>. Eine musterhafte Bearbeitung durch E. Winkhaus < 1663> hat die Geschichte der Familie Funcke gefunden, deren altes Stammgut Funckenhausen bei Hagen noch heute nach 500 Jahren einer ihrer Zweige besitzt. Wohl unübertroffen unter allen bisher in Deutschland erschienenen Monographien über einzelne Familien, selbst vieler regierender Häuser, wenn man die gedrängte Fülle der Einzelangaben, der Abbildungen von Porträts und anderen Familiendenkmälern in Betracht zieht, ist die Chronik der Kreß (von Kressenstein) von K. F. v. Frank zu Doefering < 1668>, worin uns nicht nur die Entwicklung dieses altberühmten stadt- und landadligen Geschlechts, sondern auch der ganze Reichtum Nürnbergs an kultur- und kunstgeschichtlichen Überlieferungen vor Augen tritt. Daß dem Stammbaum der Kreß ein seit der Mitte des 18. Jh.'s in Nordamerika blühendes, wahrscheinlich fremdes Reis aufgepfropft worden ist (vgl. hierüber J. Hohlfeld in Familiengeschichtl. Bll. 35, Sp. 83--85), ist bedauerlich, mußte aber wohl bei Entstehung des Werkes, von dem bereits 1930 eine englische Ausgabe erschien, mit in Kauf genommen werden. Mit dem Buch über die Kreß berührt sich inhaltlich mehrfach die wissenschaftlich hochbedeutsame Schrift von W. Naef < 1684>. Sie verfolgt durch etwa zweieinhalb Jahrhunderte das Werden und Wirken der St. Gallischen Bürgerfamilie von Watt, die sich aus kleinen Verhältnissen im 15. Jh. zu einem der bedeutendsten Handelshäuser Süddeutschlands emporschwang, ausgedehnte Verbindungen kaufmännischer und verwandtschaftlicher Art über ganz Deutschland und darüber hinaus anknüpfte und eine Reihe namhafter Persönlichkeiten, wie den Kanzler des Deutschherrenordens und Bischof von Samland Paul v. W. (gest. 1505) und den Humanisten und Reformator St. Gallens, Joachim Vadianus (gest. 1551), hervorbrachte, aber auch merkwürdige Verfallserscheinungen aufweist. Nicht nur inhaltlich, sondern auch wegen ihrer vornehmen Ausstattung stellen die Werke über zwei weitere deutsch-schweizerische Sippen, die Schindler und Curtis, wahre Glanzleistungen dar. Die ersten sind im Kanton Glarus zu Hause und weisen einen Bestand von nicht weniger als 650 Einzelzweigen auf, die sich auf drei vermutlich verwandte Stämme verteilen. Seit dem 15. Jh. in dem Ort Mollis und seiner Umgegend nachgewiesen, führen die Schindler auf Grund alter Tradition ihren Stammbaum noch viel weiter zurück auf ein bäuerliches Geschlecht namens Wighaus. Den Hauptinhalt dieses von J. Winteler < 1680> verfaßten BuchesS.354 machen die Lebensbeschreibungen der vielen Familienmitglieder aus, die von altersher in angesehenen Stellungen als Beamte, Gelehrte, Militärs und Industrielle am öffentlichen Leben der Schweiz regen Anteil genommen haben, unter ihnen vor allem Dietrich Schindler, dessen Wirksamkeit als Landammann in der ersten Hälfte des vorigen Jh.'s von großer Bedeutung für die Verfassungsentwicklung seiner Heimat geworden ist. Auch das Werk von A. Curti < 1659> über seine Familie, die um die Mitte des 17. Jh.'s in Rapperswil einwanderte und hier im Seidenhandel tätig war, legt in trefflicher Weise Zeugnis ab von bestem bürgerlichen Traditionsbewußtsein. Hier verbindet sich die Wiedergabe von Dokumententexten mit fortlaufender Darstellung zu einem einheitlichen und lebendigen Ganzen, das ein gutes Stück politischer und wirtschaftlicher Geschichte der Schweiz durch drei Jahrhunderte getreu widerspiegelt. Auch L. Beutin < 1656> ist es vorzüglich gelungen, die Anfänge des Tuchhändlergeschlechts Dieckhoff im Zusammenhang mit den gegebenen Umweltbedingungen, hier der Bremer Stadtgeschichte der Reformationszeit, zur Darstellung zu bringen. Ähnliches gilt auch von P. v. Gebhardts < 1678> Buch, durch dessen Herausgabe die Stettiner Familie und Firma Rückforth nicht nur sich selbst ein literarisches Denkmal von bleibendem Wert gesetzt, sondern auch einen wesentlichen Beitrag zur deutschen Industriegeschichte geliefert hat. In selten anzutreffender Verbundenheit zwischen Familie, Ort und Unternehmen hat sich das Haus R. aus den kleinen Anfängen der 1742 eingerichteten Branntweinbrennerei zu seinem heutigen Großbetrieb entwickelt. Mit einer ganzen Gruppe gleichnamiger und landschaftsverbundener Sippen beschäftigt sich K. Steinmüller < 1685> in seiner Arbeit über die im Gebiet des ehemaligen Klosters Altzella verbreiteten Wiedemänner. Durch planvolle Trennung der genealogischen Einzelheiten von der textlichen Ausgestaltung der Forschungsergebnisse entstand ein Werk, das als Vorbild für derartige weitgespannte Untersuchungen gelten kann. Viele übersichtlich angeordnete Stammtafeln geben die genealogischen Zusammenhänge, soweit sie sich haben feststellen lassen, aber sie gewinnen erst Leben durch treffliche Einleitungskapitel, die das Gefüge dieses Sippenkreises im Rahmen der Geschichte des Siedlungsgebietes und seiner sozialen Verhältnisse anschaulich werden lassen. An einem ähnlich gelagerten Stoff, den im mittleren Ostpreußen zahlreichen Riemann-Sippen < 1677>, ist der Bearbeiter in einem wesentlichen Punkt seines Werkes insofern gescheitert, als er den grundlosen Versuch macht, die Träger dieses ja nicht seltenen Namens auf eine einzige Wurzel zurückzuführen, anstatt sich mit den schönen Erfolgen seiner sonstigen Forschungen zu begnügen. Soll hier der Stammvater ein altpreußischer Adliger des 14. Jh.'s sein, so sehen die Weinheimer Pflästerer < 1674> den »Franken Radulfus Plastrarius«, der um 1250 bei Orléans lebte und wirkte, als ihren »Urahnen« an, dessen Nachkommen wir nach mehrhundertjähriger Überlieferungslücke als kerniges und fruchtbares Geschlecht von Weingärtnern, Bauern und Handwerkern an der Bergstraße wiederfinden. Wie es im Gegensatz hierzu auch ohne eigentlichen Urkundennachweis möglich ist, eine Sippe, die zudem keinen festen Familiennamen hatte, weit ins MA. zurückzuverfolgen, zeigt K. Boie < 1657> an der Vorgeschichte seines Ditmarscher Geschlechts, zu deren Aufklärung hauptsächlich eine im Kern historische Familiensage beitrug. Die Luthergenealogie mit manchen noch ungelösten Problemen hat von jeher die Forscher angezogen. Im Rahmen seinerS.355 heimatgeschichtlichen Studien steuert der Salzunger H. Sachs < 1672> einiges zur Geschichte des Lutherschen Mannesstammes bei, kommt aber dabei z. T. nicht über Anregungen und das Aufwerfen von Fragen hinaus. Die nicht neue These von der Abstammung der Möhraer Familie von dem Fuldaer Adelsgeschlecht Lüder findet in ihm einen eifrigen Verfechter. Mehrere kleine Ergänzungen zu Martin Luthers mütterlicher Stammtafel Lindemann <vgl. 1935, S. 345> bringt F. Weiß < 1670>. Der um die Lutheridenforschung verdiente O. Sartorius < 1671> verzeichnet 1155 jetzt lebende Nachkommen des Reformators aus allen Bevölkerungsschichten. |
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